Chapter 8

263 17 2
                                    

»Haha.Wein du doch nicht!« sagt Ryo und nimmt ein Taschentuch aus seiner Hosetasche und reicht es mir rüber.Ich schluchze.Ich konnte einfach nicht anderes.Es war so romantisch uns süß.Es hat sich so angehört,als sagt er das zu mir.»Entschuldigung« sage ich.Er lächelt mich an.

»Ryo-Kun.Das war echt toll« stottere ich.Er wird rot und lächelt.

Er steht auf und nimmt meine Hand.Wir laufen zur Bushaltestelle. »Sag jetzt bitte bis ich dich etwas frage ,nichts mehr« sagt er.Ich bin gespannt.Wir fahren in Tokyo Stadtmitte.Er bringt mich durch enge Gänge.

Dann stehen wir vor einem Gebäude.»Komm mit rein«Er öffnet die Tür.Wir stehen vor einem alten Fotostudio.Er läuft vor zum Lichtschalter und beleuchtet den ganzen Raum.Ein altes Studio.Die Hintergründe veraltet und verstaubt.Spinnenweben verdecken den Raum. Er läuft so einer Vitrine.Sie ist aus Glas und steht verlassen.Er streicht über die Stellflächen ,so dass sich Rauchwolken bilden.Er lächelt. »Hast du einen Traum Misaki?« frägt er mich plötzlich.

Ich laufe vor zu ihm.Ich darf ja wieder reden.»Naja nicht so wirklich.Wieso?« Er lächelt.

»Nur so« sagt er.Er wirkr etwas enttäuscht,dass ich so eine bedeutungslose Antwort gegeben.habe.»Naja.Ich habe schon Träume.Aber du meinst wohl nur einen Traum.Einen Traum habe ich nicht.Ich hab mehrer«füge ich hinzu.Er nickt.Wa erwarter er von mir?»Hast du einen?« frage ich und streiche ebenfalls über die Regale.Mir gefällt der Staub,der in die Höhe steigt.»Ja«sagt er leise.Ich schaue zur Leinwand.Es ist kaputt und verstaubt.Hier wirkt alles so verlassen und alt.

»Ich komme öfters her« sagt er und schaut mich an.Als kann er Gedanken lesen.»Und warum?« frage ich.Wer möchte sich schon an einem Gott verlassenen Ort aufhalten?»Ich mags.Hier is es ruhig und so mysteriös.Ich mag es mich hier aufzuhalten.Ich überlege mir immer,wer ich war und sich hier fotografieren.gelassen hat .Ich hab sodass Gefühl,dass dieser Ort viele Geheimnisse mir sich trägt« Ich schaue ihn an.Er betrachtet die leere Kasse.»Achso« sage ich nur.Wie peinlich.Mehr als ein dämliches "Achso" fällt mir nicht ein oder was?Ich laufe zu ihm.Plötzlich fange ich an zu husten.Der viel Staub setzt sich auf meine Lunge.Ryo klopfr auf meine Schulter und muss lachen »Misaki.Mein Traum ist es,diesen alten Ort wieder zum Leben zu erwecken.Ich will alle die jemals hier waren fragen wie es hier damals aussah.Wem der Laden gehörte.Das ist echr wichtig für mich« Ich starre ihn nur Stumm an.Er ist einzigartig.So voller Überraschungen.Ich knie mich auf den Boden und streiche den Staub vom Boden.Dort befindet sich ein Bild.Ich hebe es auf und puste den Dreck weg.Ein Bild von zwei Männern.In Soldatenuniform.

Ryo stellt sich neben mir »Du hast tatsächlich etwas gefunden?« Ich gebe ihm das Bild.Er betrachtet es. »Sieht aus wie aus dem Zweiten Weltkrieg« sagt er und schaut sich das Datun auf der Rückseite an.»Da haben wir schon ein Hinweiß.Der Laden muss ja schon über siebzig,wenn nicht noch älter sein« sagt er.Plötzlich weht ein kräftiger Windzug die Türe auf und ich schrecke schreiend hinter Ryo zurück.Was geht hier? »Spuckt es hier?« frage ich ängstlich.Lachend schließt Ryo die Tür wieder zu.»Nein.Hab keine Angst« sagt er.Er steckt das Bild in seine Hosentasche.»Wollen wir lieber wieder gehen?« Ich nicke.Schnell weg von hier.Ryo streckt seine Hand hinaus.Er strahlt mich an.Ich gebe beschämt ihm meine Hand und Händchen haltend laufen wir aus dem alten Fotostudio.

»Das war heut an toller Tag.Danke«sage ich ihm,als wir vor meine Haustür stehen.»Ja.Das war und kein Problem« sagt er. »Dann Gute Nacht« sage ich.»Träum süß« sagt er und geht in seine Wohnung.Ich öffne meine Wohnungstür.Es isr bereits 23Uhr.

Hiroki schläft schon.So ein Idiot.Schläft einfach,ohne sich sorgen um mich zu machen.Ich lege mich ebenfalls ins Bett und lasse mir das Gedicht von Ryo nochmal durch den Kopf gehen,mit einem Lächeln schlafe ich ein.

Am nächsten Morgen,als ich das Frühstück bereit mache,kommt Hiroki aus der Dusche.Er läuft mir nassen Haaren in die Küche »Man Hiroki!Trockne sofort deine Haare!Du wirsr sonst Krank« Ignorierent,wie immer setzt er sich ans Tisch und beginnt zu essen.Ich laufe zu ihm mit einem Handtuch und versuche sein aare zu trocknen »Lass den Blödsinn!« schreit er und schubst mich weg. »Nein.Wenn du krank wirst,schreit mich deine Mama an« Ich versuche mein Glück wieder,doch er ist stärker.Er zieht mir das Handtuch von den Händen und wirft es ins Wohnzimmer. Ich setzt mich beleidigt an den Tisch.

»Bist du irgendwie Sauer auf mich?« frage ich.Seit gestern Abend bin ich glücklich.Ryo scheint vielleicht auch etwas für mich zu empfinden und das gab mir neue Lebensfreude.

Hiroki ignoriert mich.Nach dem er fertig ist,nimmt er seine Sportkleidung und geht Soccer spielen.Ich schüttle nur meine Kopf.Er kann nicht mal nur ein bisschen wie Ryo sein.Er bleibt lieber ein kleines,nerviges Kind.

So gegen Fünf Uhr,kommt Ryo wieder vorbei und mein Nachhilfeunterricht,denn ich übrigens jetzt über alles liebe,beginnt.Es isr gibt nichts schöneres,als mit Ryo zusammen zu sein.Ich hoffe das seine Gefühle gegenüber mir,auch so sind.Im moment wünsche ich mir nichts mehr,naja abgesehen auf eine bessere Englischnote.Mission "To make Ryo to my boyfriend" möge gewinnen.War der englische Satz grammatikalisch Richtig?Ist mir jetzt auch Banane.Ich hasse Englisch immer noch!

He was my neighborWo Geschichten leben. Entdecke jetzt