He was my neighbor

Final Chapter

Ich stehe in meinem Kimono vor unserer Gartentür. Meine Hände greifen fest um meine Tasche. Ich spüre eine Energie in mir,aber es eine negative Energie, denke ich. Die Harumas laufen in unsere Richtung. Ich schaue schnell weg. Irgendwie schäme ich mich jetzt was ich zu ihm gesagt hatte heute morgen. ,,Wo ist Hiroki-Kun?" frägt Mommy plötzlich und ich spüre auf einmal einen kalten Windzug. Ich schaue auf. Er ist wirklich nicht gekommen. Ich habe alles kaputt gemacht, grad alles besser werden sollte. Wir laufen zum Park. Ich schaue immer wieder nach hinten, in der Hoffnung das er meinen Namend schreiend hinterher rennt. Aber er kommt nicht. Wir sitzten und piknicken. Ich schaue zur Eistile. Wenigstens soll dieser Plan funktionieren. Ich atme tief Luft ein. Ich sehe sie kommen. Yuki läuft auf mich zu. ,,Was ist den?" frägt und schaur besorgt. Ich habe sie nie am Hana-Mi zu mir gebeten. ,,Hohlst du mir bitte Eis von darüben?" Ich zeige auf die Eistile. ,,Waaas? Hast du mich etwa wegen sowas gerufen?" Ich schüttele meinen Kopf. ,,Es wir ein Wunder passieren." sage ich und lächle. Ich hoffe es zu mindest. Yuki verdreht die Augen und ohn mich zu fragen was für eine Sorte ich will läufz sie verärgert zur Eistile. Ich schließe meine Augen. Es ist unglaublich das ich wieder hier bin. Ich grinse Böshaft. Jetzt weiß ich auch was in den Prüfungen kommt. Ich kann mein Leben verändern. Ich hab jetzt die Chance dazu. Ich werde studieren. Weg gehen. Ich hoffe mit ihm an meiner Seite. Bitte. Es ist ein Wunder. Ryo läuft wirklich auch zur Eistile. Ich seh sie lächeln und ihn auch. Dann reden sie. Yuki kommt errötet auf mich zu. ,,Du hattest Recht! Es ist wirklich ein Wunder geschehen! Der süße Junge da hat mich angesprochen." Ich lächle. Es hat funktioniert. Noch zehn Minuten bis zu den Lichtern. Ich stelle mich aufrecht auf. In meiner Hand die Laterne.Wenn ich sie anzünde ist alles vorbei. Ich hohle tief Luft ein. All unsere Erlebnise. All diese Ereignise habe ich nur noch in meinen Gedanken. Alle haben sie vergessen, Leider auch er. Ich kann nicht anderes und weine. Ich schließe meine Augen und zünde die Laterne an, doch das Feuerzeug fällt von meiner Hand und ich spüre jemand ganz nah an mir. Ganz nah an meinen Lippen. Ich öffne meine Augen. Hiroki küsst mich. Er unterbricht den Kuss. ,,Dummkopf." sagt er. Ich weine noch mehr und er umarmt mich lachend. Unsere Eltern lachen. Sie wollten schon immer das es passiert. ,,Hiroki. Ich mag dich." sage ich und laufe knallrot an. Er schaut mich an. ,,Ich nicht. Ich liebe dich." Ich kichere. Es ist so komisch wenn er das sagt, aber er macht mich so glücklich. Ich bin das glücklichste Mädchen auf der Welt. Ryo viel glück. Ich schaue noch mal zu Hiroki. Mein Freund. Mein Nachber. Mein Sandkastenfreund. Meine Liebe. Am Hana-Mi Tag sind wir zusammen kommen und an diesem Tag haben wir vier Jahre später geheiratet. Wir zünden die Laterne an und lassen sie in die Luft steigen. Ende gut alles gut. Danke Opa.