He was my neighbor

Chapter 28

Mein Herz ist so schwer. Ich trage mein Kleid. Bräute sollen doch an diesem Tag überglücklich sein. Ich belüge mich selbst. Ich kann mich nicht zwingen Ryo zu lieben. Solange Hiroki lebt kann ich keinen anderen lieben. Ich erinnere mich an unsere Kindheit. Mein Leben als er mein Nachber war. Ich wünsche mir auf dieser Welt nichts mehr als Hiroki als meinen Nachber. Meinen Nintendo verrückten Nachbar, der mich fertig macht aber über alles liebt. Ich schaue meinen Spiegelbild an. Mein Make- up ist nun verschmiert. Ich lache. Ich bin so lächerlich. Es richt aufeinmal nach Kirschblüten. In dieser Jahrezeit? Ich blicke hinter mir. »O...O...Opa?" Es erscheint wie ein Traum. Ist er das wirklich? ,,Misaki. Misaki meine schöne Enkelin was machst du nur für Sachen?" Ich laufe vor zu ihm. Ist das nur ein Traum? ,,Misaki. Du hast den Baum der ewigen Liebe zerstört." Ich sinke auf den Boden und breche in Tränen aus. ,,Opa. Ich will und kann nicht mehr. Bitte. Lass mich mit dir gehen. Mein ganzes Leben lang habe ich nur falsche Entscheidungen getroffen. Ich bin so dumm. Opa bitte lass alles vorbei sein." Ich schäme mich so unheimlich das ich ihn nicht mal in seine Augen schauen kann. ,,Misaki. Was willst du in diesem Augenblick. Was willst du so sehr. Was ist das was du wwillst und nichts anderes?" Ich schaue auf in seinen Augen. Es ist so echt, aber ich weiß das er nicht mehr lebt. ,,Was ich wirklich will ist ... sterben." Opa grinst. ,,Wirklich?" frägt er. Ich schüttele meinen Kopf. ,,Ich wünsche mir das Hana-Mi Fest vor zwei Jahren. Ein Jahr nach deinem Tod. Als ich siebzehen war und Hiroki auch. Ich will ihm sagen wie sehr ich ihn lieb hab und wie sehr ich seine lustige,verspielte und kindische Art Liebe. Ich will mit ihm jeden Morgen zur Schule laufen und das er mich nervt. Es ist mir egal ob er mich mobbt ich will ihn nur bei mir haben. Mein Nachbar. Nur er. Ich will ihn. Ich will ihn .Ich will ihn. Ich will..." Ein Windstoß. Millionen von Sakurablüten wehen ins Zimmer. Ich habe keine andere Wahl meine Augen zu schließen.der Wind ist so kräftig. Ich sehe plötzlich Ryo am Altar .Wie er langsam verschwindet. Dann sehe ich den Samurai Krieger. Er zieht sein Kantana und teilt unsere Japanische Küche in zwei hälften bis es wie staub davon weht. Ich werde müde. ,,Opa? Was geht hier vor? Opa?" ist das einzige an was ich mich erinnern kann. Ich sehe eine Art von Vision. Der Baum der Liebe blüht wieder auf und ich sehe all die Liebenden die dort waren und sich das Ja- wort gegeben haben. Ich kann nicht mehr und falle in Ohnmacht...