Fuck! Jetzt hab ich mich entschuldigt.
»S-seid ihr?«, fragte Kaiden fassungslos. Oh Mann, der ist ja auch noch da.
»Mate's«, sprach Logen es aus. Und in diesem Moment fiel bei mir das Handtuch.
Ab jetzt bin ich die Alpha des Nordrudels. Ich schluckte schwer.
»Und deshalb solltest du deine dreckigen Pfoten von meiner Luna lassen!«, zischte Logen.
Scheiße! Alpha und Luna? Wie sollte das gehen?
»Was?«, fragte Kaiden. Plötzlich schlang sich ein Arm um meine Taille. Ich zuckte bei dieser plötzlichen Bewegung zusammen, woraufhin er mich noch fester an sich drückte. Mein ganzer Körper begann wieder zu kribbeln und mein Puls beschleunigte sich. Ich keuchte, als ich spürte, wie seine Hand von meiner Taille zu meinem Po wanderte. Mir wurde heiß und kalt zugleich.
Mein ganzer Körper spannte sich an, als er begann, sanft meinen Po zu streicheln. Er bemerkte es, denn er fing an zu kichern und zog seine Hand wieder von meinem Po weg. Ich atmete erleichtert aus, denn ich wusste, wenn er weitermachte, würde ich auf jeden Fall feucht werden. Und das wäre äußerst unangenehm, denn die beiden würden es riechen. Wieso mussten Mate's so eine Wirkung auf einander haben?
»Haben wir uns verstanden?«, fragte Logen. Kaiden schnaubte nur verächtlich, woraufhin Logen nur finster knurrte. Kaiden machte sich augenblicklich aus dem Staub.
»Mach das noch einmal und du kannst was erleben«, zischte ich.
Logen lachte rau und seine Brust vibrierte an mir: »Ich weiß, dass es dir gefallen hat. Hätte ich es noch etwas länger gemacht, wärst du feucht geworden.« Ich schlug ihm mit der Hand auf die Brust, was er mit einem weiteren Lachanfall quittierte.
Nach einer Weile fing er sich wieder und lächelte siegessicher. Ich löste mich von ihm und stellte mich vor ihn. Meine Hände legte ich auf seine Brust und fuhr quälend langsam nach unten. Durch sein T-Shirt konnte ich bereits seine definierten Muskeln spüren. Als ich den Saum seines T-Shirts erreicht hatte, fuhr ich langsam darunter. Logen keuchte überrascht auf und sah mich mit großen Augen an. Langsam fuhr ich über seinen muskulösen Bauch und kraulte ihn leicht. Er schloss die Augen und seufzte genüsslich. Meine Hand kribbelte wie verrückt, als ich ihn berührte.
Abrupt zog ich meine Hand unter seinem T-Shirt hervor und legte sie wieder auf seine Brust. Daraufhin stöhnte er nur genervt und sah mich grimmig an. Ich kicherte nur über seinen Gesichtsausdruck.
Was mache ich hier bloß?
»Du bist böse!«, sagte er beleidigt. Ich nickte nur zustimmend und löste mich von ihm.
»Ich gehe dann mal«, murmelte er nur und drehte sich um, um zu gehen. Ich räusperte mich nur.
Er drehte seinen Kopf zu mir und sagte: »Du kannst gerne mitkommen, wenn du sehen willst, wie ich mich umziehe.« Ich schluckte schwer und spielte mit dem Gedanken wirklich mitzukommen. Schließlich schüttelte ich den Kopf.
»Schade, ich hätte dich gerne dabei gehabt«, sagte er schmollend. Er öffnete die Tür der Villa und ich schlich hinter ihm her. Er sah mich mit hochgezogenen Augenbrauen an.
»Ich wohne hier«, antwortete ich auf seine unausgesprochene Frage. Er ging vom Flur ins Wohnzimmer und von dort nach oben.
Und was soll ich jetzt machen? fragte ich mich und wie auf Kommando knurrte mein Magen.
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𝐓𝐡𝐞 𝐇𝐞𝐫𝐢𝐭𝐚𝐠𝐞 𝐨𝐟 𝐭𝐡𝐞 𝐍𝐨𝐫𝐭𝐡
WerewolfLogen Black der Alpha des Südrudels, fährt zu einer Versammlung der Rudelanführer in das Territorium des Nordrudels. Dort wo er nie gedacht hätte sie zu finden, findet er sie aufeinmal. Sie ist die älteste Schwester des Alphas des Nordens. Und sie...