Seitdem ich die Kraft rufen konnte, war es, als wäre mir ein schwerer Stein von der Brust gefallen. Sie gab mir etwas, und ich wusste nicht genau, was es war, aber es gefiel mir. Obwohl es den Konflikt zwischen mir und meinem Eltern nicht bereinigen konnte, beruhigte es mich. Es gab mir Sicherheit, auf eine seltsame Art und Weise. Heimlich übte ich, fasziniert von der Macht über die Hitze. Bald konnte ich es kontrollieren, innerhalb von nicht einmal einer Woche. Es war erstaunlich leicht, wenn man den Bogen erst einmal heraus hatte. Mit einem gezielten Gedanken entzündete und löschte ich Feuer, auf meine Handbewegung hin breitete es sich aus oder schrumpfte. Ich lernte durch ein paar Versuche, Kerzen anzuzünden und es bereitete mir eine beinahe kindliche Freude, als ich es endlich hinbekam. Ich fühlte mich irgendwie wie eine Hexe aus Charmed und amüsierte mich über die Unwissenheit der Leute um mich herum, und versuchte die Absurdität dieser Fähigkeit zu verdrängen. Das klappte soweit auch ganz gut. Aber es belastete mich dennoch, dass ich niemandem davon erzählen konnte. Ich hatte nicht den Eindruck, dass Abby oder Connor besonders begeistert von so etwas wären, und mit wem sollte ich sonst reden? Also hielt ich den Mund, lernte fürs Abi und vergaß dabei die Hälfte der ungeklärten Situationen, vor deren Lösung ich noch stand.
Also erwischte Jason mich ehrlich gesagt ziemlich kalt, als er mich samstags im Park abfing. Zuerst zuckte ich ganz schön zusammen, als mir jemand eine Hand auf die Schulter legte, aber nachdem ich mich hastig herumgedreht und erkannt hatte, dass es nur Fellow war, atmete ich erleichtert aus und schenkte ihm ein zerstreutes Lächeln. Gott, Herzinfarktrisiko. „Hi", begrüßte er mich belustigt und hob eine Augenbraue. Seine blauen Augen glitzerten wie geschliffene Saphire, und ihr eindringlicher Blick schien wieder einmal viel zu viel zu sehen. Er war ein wenig außer Atem und trug Laufschuhe und Sportklamotten, wie ich neugierig feststellte. „Bist du heute leicht schreckhaft, hm? Bin doch nur ich." Ich schnaubte halbherzig. „Ja, gerade deswegen", antwortete ich und musterte ihn noch einmal, fragend. „Ich wollte eigentlich grad joggen gehen", gab er zu und fuhr sich durch das leicht lockige, hellblonde Haar. „Was machst du eigentlich hier?", erkundigte er sich und sah zum Himmel, der ziemlich bewölkt war. Nicht gerade ein typischer Tag zum Sonnenbaden. Ich lächelte zaghaft und rieb mir unwissentlich über die Arme. Ich zitterte schon dezent, ich hätte wirklich eine Jacke mitnehmen sollen. Es war deutlich abgekühlt, aber ich hatte ja auch nicht damit gerechnet, hier länger herumzustehen. Mein Feuer hätte mich warmgehalten. „Ich...ähm..." Ich wog mögliche Ausreden ab, fand aber keine wirklich glaubhafte. „Ich...wollte mal meine Ruhe haben", antwortete ich vage, so nahe an der Wahrheit bleibend wie ich konnte. „Warum gehst du bei so einem Wetter bitte joggen?", hakte ich nach und er verzog das Gesicht, verlagerte das Gewicht von einem Bein aufs andere. „Hatte nicht sonderlich gute Laune", seufzte er. „Ich dachte, das wäre die beste Möglichkeit, den Kopf mal frei zu kriegen." Ich nickte und strich mir eine pinke Haarsträhne aus dem Gesicht, die vom Wind aber sofort wieder zerzaust wurde. Meine Haare sahen wohl inzwischen aus wie ein echtes Tohuwabohu. „Versteh ich. Hast du trotzdem Lust, einen Kaffee trinken zu gehen? Ist mir doch noch ein bisschen zu kalt hier draußen." Er schenkte mir ein Lächeln und zuckte die Schultern, aber er wirkte irgendwie erleichtert. Erleichtert, nicht mit seinen Gedanken allein sein zu müssen? „Klar. Warum nicht." Wir liefen nebeneinander her und flüchteten uns in das nächstbeste Café, uns einen Platz in der Nähe der Heizung suchend. Ich bestellte mir einen Latte Macchiato und Jason einen Espresso, dann machten wir es uns in der ledernen, bequemen Eckgarnitur gemütlich. Anscheinend waren wir so ziemlich die einzigen Gäste hier, bis auf die vereinzelte Laufkundschaft, die immer mal wieder hereinschneite und genauso schnell wieder verschwand. Dabei klingelte immer ein kleines Glöckchen oben an der Tür und unterstützte damit die etwas urige Atmosphäre des alten viktorianischen Hauses. Ich entspannte mich zusehends, ich liebte solche Läden, die taten meinen Nerven einfach unglaublich gut. „Also", fragte ich vorsichtig, mich auf dem dünnen Eis vorantastend. „Was ist los? Alles okay bei dir?" Er sah von seinem heißen Getränk auf, überrascht, dass ich es ansprach, aber ich hasste es, wenn Leute einfach über Dinge hinwegsahen oder es ignorierten, wenn jemand vielleicht mal ein offenes Ohr brauchte. Es war immerhin einen Versuch wert. „Ich...klar", erwiderte er, aber ich sah das nervöse Flackern in seinen Augen. Ich nahm einen Schluck von dem Latte und zuckte die Schultern. „Okay. Wenn du nicht drüber reden willst, ist das schließlich deine Sache." Er ließ sich zurück in die Lehne fallen und legte den Kopf schief. Eine Weile sah er mich so an, und seufzte dann auf. „Du musst wegen mir nicht Seelenklempner spielen", meinte er sanft, aber ohne den Sarkasmus in der Stimme, den ich dort sonst gehört hätte. Ich leckte mir den Milchschaum von der Lippe und brach den kleinen Keks entzwei. Ihn nicht unter Druck setzen, erinnerte ich mich und biss ein Stück ab. „Nee. Ich weiß nur, wies ist, wenn die Kacke am Dampfen ist. Ich bin total abgefuckt. Ich denke nicht, dass es noch schlimmer sein kann, egal um was es geht." Er rührte seinen Espresso um, dachte wohl nach. „Liebeskummer?", riet ich, wagte einen Schuss ins Blaue und er erstarrte. Volltreffer. Dann rieb er sich über die Stirn. „So in etwa." Abwartend hob ich eine Braue. „Es ist kompliziert", murrte er und wich meinem Blick aus. „Ist es das nicht immer?", erwiderte ich leise und er lächelte leicht. „Du also auch?" Ich nahm einen Schluck. „Verknallt man sich nicht immer in diejenigen, die man nicht haben kann?" Er zuckte die Schultern. „Wahrscheinlich. Bei mir ist das keine Option...aber bei dir...hast du's mal bei Connor versucht?" Ich ließ vor Überraschung meine zweite Hälfte Keks in meinen Latte fallen. „Woher weißt du...?" Er lächelte, seine Augen funkelten. „Keine Angst, es ist nicht so offensichtlich. Aber du kriegst diesen Blick, wenn er im Raum ist." Ich stöhnte und schlug die Hände vors Gesicht. „Ganz toll." Sein Schmunzeln wurde breiter, aber er wirkte geradezu verständnisvoll, und zog mich seltsamerweise nicht damit auf, also blinzelte ich ihn zwischen meinen Fingern hindurch an. „Dich hats übel erwischt, wenn du mich nicht mal damit ärgerst. Oder?" Seine Mimik konnte ich nicht ganz deuten, aber sie wirkte geradezu...gequält. „Verrätst du mir, wer es ist?", tastete ich mich vorsichtig weiter vor, doch er schüttelte abweisend den Kopf. „Nein, sorry. Das würde nur noch mehr Probleme verursachen und die ganze Sache ist sowieso total verrückt. Ich will das einfach nur vergessen." Seufzend wärmte ich meine Hände an meiner Tasse. „Vertrau mir, vergessen funktioniert nicht sonderlich gut. Hab ne Weile gebraucht, um das zu kapieren. Naja, ist ja deine Sache. Was Connor angeht - ich halte es für keine gute Idee, mehr als notwendig mit ihm zu tun zu haben, selbst wenn er mir nicht mehr aus dem Kopf geht. Er ist ein Aufreißer und behandelt Frauen wie auswechselbare Unterwäsche." Ich ließ den Kopf auf den Tisch sinken. „Warum muss ich ausgerechnet ihn mögen? Es gibt nette Jungs da draußen. Da bin ich mir fast sicher. Und trotzdem..." Jason lächelte halb. „Es gibt wirklich nette Jungs und perfekte Mädchen da draußen. Das ist deinem Herz nur leider scheißegal." Ich gab ein ersticktes Lachen von mir und konnte plötzlich nicht mehr damit aufhören. Wir waren wohl beide ziemlich kaputt. Ich steckte Fellow wohl mit meinem für mich total untypischen Gekicher an, denn er fiel ein, lachte laut los und zum Schluss grinsten wir beide breit wie Honigkuchenpferde. So absurd war diese Situation. Und auf einmal kam mir eine Idee. Sie war total dämlich, gefährlich, impulsiv, und hatte ich schon dämlich erwähnt? Aber die Versuchung war einfach zu groß. Ich wollte kein Geheimnis nur für mich haben. Ich wollte jemanden, der mich verstand und als Mitverschwörer agierte. Und meine besten Freunde wollte ich einfach noch nicht wirklich in diese Welt hineinziehen, die ich gerade eben erst zu entdecken begann. Also stand ich auf, schmiss einen Zehner auf den Tisch und funkelte Jason unternehmungslustig an. „Komm mit. Wenn du was sehen willst, was dich definitiv von deinem Liebeschaos ablenkt." Als ich den Satz beendet hatte, war ich schon halb aus der Tür, und ich konnte Fellows verblüfften Blick im Rücken spüren, aber nach weniger als einer Minute schob er sich an meiner Seite aus dem Café. „Was meinst du damit?", hakte er mehr als nur ein bisschen neugierig nach. Ich wackelte mit den Augenbrauen. „Warts ab", meinte ich nur, warf einen Blick in den grauen, wolkenverhangenen Himmel und lief los. Jason musste fast rennen, um mit mir mitzuhalten. Als hätten die flauschigen Dinger meine Gebete erhört, fing es an zu regnen. Der Junge neben mir fluchte, aber ich grinste nur breit. Der Wind peitschte meine pinken Haare in alle Richtungen, und mein Herz schlug im Gleichtakt mit dem Gewitter, das sich über uns zusammenbraute. Hastig zog ich Jason unter einen der großen Laubbäume des Parks. „Merry, ich mache ja viel mit, aber wenn du nicht einen wirklich guten Grund hast, mich bei diesem Dreckswetter hierher zu schleppen, dann..." Ich stieß ihm einen Ellenbogen in die Seite und legte einen Finger an die Lippen. „Warte", wiederholte ich und versicherte mich erst einmal, dass wir sicher, geschützt und trocken unter dem riesigen Ahornbaum standen. Ein gleißender Blitz zuckte übers Firmament, und das laute Donnergrollen folgte keine Minute später. Die Spannung ließ meine Nervenenden kribbeln, erwartungsvoll, aufgeregt. Ich sah Jason an, der mich mit einer Miene betrachtete, die irgendwo zwischen Verwirrung, Neugierde und Skepsis lag. „Okay. Was ich dir jetzt gleich zeige, bleibt unter uns, egal was passiert, alles klar? Du erzählst es keinem. Nicht einmal Carter." Bei der Erwähnung seines besten Freundes zuckten Jasons Augenbrauen kurz in die Höhe, aber er nickte, inzwischen ein wenig ungeduldig. „Sicher." Mein Blick suchte seinen, und ich fand keine List oder ähnliches in seinen dunkelgrünen Augen. Vorsichtig nickte ich. „Ach ja, und bitte mach kein Theater oder so. Es ist nicht so seltsam, wie du vielleicht denkst." Mit meiner kurzen, scheinbar zusammenhangslosen Ansprache hatte ich ihm wohl den letzten Rest an Idee genommen, um was es hier eigentlich ging, und er blinzelte mich verständnislos an. Also seufzte ich. Und zeigte es ihm einfach. Ich schloss für einen Moment die Augen und zog die Kraft in mir zusammen. Sie war inzwischen wie ein kleiner Feuerball, der in meinem Inneren knisterte, lange, feurige Fäden, die ich zusammenziehen musste und dann mit einem Gedanken in die Freiheit entlassen konnte. Mein Körper glühte unter der reinen Energie und ich hob eine Hand an meine Lippen und entschied mich für etwas harmloses, um ihn nicht vollkommen zu verschrecken. Langsam pustete ich auf meine bloße Handfläche, öffnete zögernd die Augen und sah zu, wie die Kraft - einen besseren Namen dafür hatte ich nicht - durch die Luft wirbelte wie unsichtbare Blätter und sich dann zu einem Gebilde formte. Ein kleiner Schmetterling erhob sich vor mir in die Luft, mit züngelnden Flammen als Flügeln, so elegant und wunderschön, dass selbst mir einen Augenblick lang der Atem wegblieb. Das kleine Wesen aus Feuer tanzte, atmete Licht und Lebendigkeit und erhellte die Dunkelheit, mitten im Auge des Sturms, der mittlerweile um uns herum tobte. Das einzige Geräusch, das Jason von sich gegeben hatte, war ein leises Keuchen zu Anfang, aber mittlerweile war er still geworden, beobachtete fasziniert und mit einem Ausdruck des puren Staunens im Gesicht die Magie, die von dem Tier aus Flammen aus ging. „Wie...", setzte er nun an, brach aber wieder ab. Ich wusste, er wollte mich ansehen, aber er konnte den Blick einfach nicht von diesem tanzenden kleinen Wunder abwenden. Kaum zu glauben, dass es funktioniert hatte. Ich bewegte lockend die Finger und rief mein kleines Gebilde zu mir. Es schlug einmal mit den schillernden, in allen Rottönen funkelnden Flügeln und schickte dabei einen kleinen Funkenregen auf uns herab, der beinahe sofort aber wieder verlosch. Dann kam es zu mir und setzte sich auf meinen Zeigefinger, verharrte dort, bewegungslos, bevor es sich in einem winzigen Tornado auflöste, bis die wirbelnde Energie vollkommen verschwunden war. Als hätte sie nie existiert. Jason blinzelte. Er musste wohl den Drang unterdrücken, sich die Augen zu reiben. „Merry, bin ich gerade eingeschlafen, werde ich total verrückt oder ist das gerade tatsächlich passiert?" Ich biss mir nachdenklich auf die Lippen. „Was wäre dir denn von all diesen tollen Alternativen lieber? Klar, um deine geistige Gesundheit stand es noch nie so gut...", versuchte ich zu scherzen, aber mein Lächeln war unsicher. „Red keinen Scheiß", brummte er nur und hob eine Braue. „Das ist wirklich passiert", räumte ich ein. „Ist das schlimm?"
Er schnaubte und grinste dann. „Keine Ahnung. Aber es sah unglaublich cool aus. Wie zur Hölle machst du das?" Ich zuckte die Schultern. „Absolut keinen Plan." Er musterte mich ungläubig und seufzte dann. „Okay, ich glaub ich muss mich setzen. Und dann erzählst du mir alles, von Anfang an." Also setzten wir uns in die leicht feuchte Wiese und ich berichtete ihm von den ganzen seltsamen Unfällen und Geschehnissen - wobei ich ein oder zwei Details ausließ. Zum Beispiel dass ich mit Mr. Firestone rumgeknutscht hatte. „Wow", murmelte Jason, als ich geendet hatte. „Und jetzt?" Wieder hob ich die Schultern. „Keine Ahnung. Ich weiß weder, woher diese Energie kommt, noch ob sie auf Dauer bleibt, aber..." Ich zögerte kurz. „...ich hatte gehofft, dass du mir vielleicht helfen könntest." Er sah mich neugierig an. „Inwiefern helfen?" „Naja...helfen in etwa wie in 'verhindern, dass ich wütend die halbe Stadt abfackele' oder so. Ich kann dieses Zeug noch nicht vollkommen kontrollieren. Es ist wie ein wildes Tier, ich kann die Energie zwar kanalisieren und formen, aber wenn Gefühle sie weckt..."
„...könnte es leicht gefährlich werden", ergänzte er meinen Satz, als er verstand. „Also, was soll ich tun? Quasi deinen menschlichen Bodyguard spielen?", fragte er mit einer Spur des ihm typischen Sarkasmusses. Immerhin. Seine Krise war in den Hintergrund getreten. Für den Moment. „Äh, ja, so in etwa. Aber hey, was heißt hier menschlich? Das hört sich ja fast so an, als wäre ich ein Alien oder so", schmunzelte ich leichthin, aber Jasons nächste, vorsichtige Worte ließen mich innehalten. „Hast du schon mal überlegt, naja...ob es so sein könnte?" Ich blinzelte perplex. „Ich bin sicher kein Alien, Fellow. Meine neun kleinen grünen Arme habe ich heute leider Zuhause vergessen." Er verdrehte die Augen, aber seine Mundwinkel zuckten verräterisch. „Das meinte ich doch gar nicht. Zumindest nicht so. Vielleicht bist du ja...was anderes. Man, es gibt doch tausend Fantasybücher heutzutage. Fällt dir denn gar nichts ein? Sei doch mal ein bisschen kreativ." Nichtssagend hob ich eine Augenbraue. „Komm schon, Moore. Kannst du noch was anderes oder ist dir irgendetwas aufgefallen?" Seine Augen glitzerten, als wäre er auf einen Schatz gestoßen. Ich hätte ihm gerne eine verpasst, aber dafür lagen seine Worte viel zu nah an etwas möglichem. Unheimlich, der Gedanke. Aber wieso sonst sollte ich so etwas Irres können? „Mal sehen", überlegte ich. „Ich verwandle mich nicht an Vollmond in einen zotteligen, kleinen Chihuahua, jedenfalls soweit ich weiß. Ich glitzere definitiv nicht im Sonnenlicht und gehe auch nicht in Flammen auf. Also, welche Art von Monster bin ich?" Mein Humor geriet zum Ende hin leicht ins Schwanken, denn auf diese Frage hätte ich wirklich nur zu gerne eine Antwort. Jason fuhr sich einmal durch sein kurzes, blondes Haar und sah mich ratlos an. „Das gilt es wohl herauszufinden."
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New Beginning - Der Pakt mit dem Teufel
ParanormalHighschools sind wie ein Tor zur Hölle - nur würde ich mich viel lieber mit Dämonen herumschlagen als mit verbogenen Cheerleadern und primitiven Footballern. Meine Name ist übrigens Merry, und mein Leben geht gerade komplett den Bach runter, dabei f...