Feelings

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Mattheo

Ihre Lippen schmeckten nach Süßer Verführung der er nicht weiter Wiederstehen könnte. Sie schmeckten nach mehr.
Mehr verlangen.
Mehr von ihr.
Mehr von dem Moment.
Mehr von allem.

Seine Hand grub sich in ihre Haare, zog ihren Kopf zurück damit er sie intensivier küssen könnte.
Sie kämpften um die Dominanz.
Sie füllten den ganzen Raum mit den Geräuschen und Gefühlen des Kusses.
Er zog sie immer weiter an sich, schob sie gegen die Wand um sie mit seinen Armen zu fixieren.

Seine Hand glitt ihren Körper entlang, von ihrem Hals zu ihren Brüsten und ruhten auf ihrer Hüfte um sie näher an seine zu ziehen.
Mattheo wusste sie würde spüren wie sehr sie in dem Moment wollte.
Wie sehr er ihr nah sein wollte.

Doch, er spürte wie sie anfing zu zittern und sich zurück zog um sich aus seinen Armen zu befreien.

,,Was ist los?" brach seine Stimme die schmatzenden Geräusche zwischen ihnen.
„Es ist einfach nur.." ihre Stimme brach leicht und er merkte ihre Angst vor der Situation.
„Ich werde vorsichtig sein" sprach er ihr gut zu.
Doch sie schüttelte den Kopf.
„Nein, sei du, nehm mich wie du willst"
Dies lies er sich nicht zwei Mal sagen.
Er hob sie auf seine starken Arme, drückte sie gegen die Wand und küsste sie erneut.
Ihre Hände zogen an seinen Haaren, raubten ihn die Nerven und ließen ihn die Fassung verlieren.

Seine Lippen bahnten sich den Weg zu ihrem Hals. Er nahm ihre Haut zwischen die Zähne, küsste sie, saugte an ihr. Makierte das seine.
Aus ihren vollen Lippen kam ein leises keuchen welches ihm nur bewies wie sehr die Lust auf Gegenseitigkeit beruhte.

Seine Hand öffnete die Bluse die die Slytherin trug und zog sie ihr von den Schultern.
Ihre Kleinen Hände versuchten sein Hemd zu öffnen.
Durch das aufregende Zittern schaffte sie dies nicht.
Er legte sie aufs Bett, lehnte sich über sie und bahnte sich mit seinen Lippen den Weg zu ihrem Bauch.

Ihre Hände glitten erneut in deine Haare und drückte ihm ihre Hüfte von unten entgegen.
„Mattheo... Bitte"
Wie könnte er dieser Bitte noch wiedersehen?
Schnell entledigte er sich seinem Hemd und zog darauf ihren Rock in ihre Knie.
Dein Blick glitt über ihre Schenkeln zu ihrer Mitte. Ihr schwarzer Tanga zierte ihren Körper wie eine Schleife um ein Geschenk.
Seine Finger fuhren der Spitze nach, quälte sie mit den sanften Berührungen.

Ihr Tanga wurde von Sekunde zur Sekunde feuchter, ihr Geruch reichte bereits bis in Mattheos Nase.
Seine Finger glitten unter ihren Slip, griffen ihn und zerreiste dieses lästige Ding.
Sie kommentierte dies mit einem keuchen, in ihrem Blick das reinste Verlangen.
Deine Finger schoben sich durch die nasse Spalte und fingen ihren Saft auf.

Sie zog Mattheo an seinen Haaren zu sich herrunter.
„Bitte Mattheo.. erlöse mich endlich"
Nur zwei Sekunden später lag sie auf ihrem wunderschönen Bauch, streckte dem kaltherzigen Locken Kopf ihren arsch entegegen und kassierte einen Klaps.

Seine Hose fand den Weg zum Boden, seine Hände ihre Hüften. Seine Spitze drängte sich an ihre Öffnung.
Langsam drang er in die vor. Zentimeter um Zentimeter füllte er sie aus.
„Fuck" kam es aus dem Lacken unter ihm, bevor sie ihre Hüfte ihm entgegen drückte und sein Glied verschwand in ihrer Wärme.

Beide stöhnten auf, er konnte die Fassung nicht mehr halten. Konnte der Spannung nicht mehr wieder stehen. Er nahm sich was ihm gehörte. Nahm sich jeden Zentimeter von ihr, nahm sich jeden Tropfen von ihr.

Die Kulisse wurde immer lauter, das Klatschen zwischen ihnen füllte den ganzen Raum.
Ihr Stöhnen wurde lauter, seins immer tiefer.
Er spürte ihre Zärtlichkeit immer mehr pochen.
Immer mehr schloss sie sich um ihn, immer mehr reiben entspannt zwischen ihnen.

Er Stoß so hälftig in sie das sie immer weiter in die Laken rutschte. Die konnte sich nicht mehr halten klappte zusammen und schrie. Schrie ihren Orgasmus in den Raum und brachte somit auch Mattheo zu seinem Ende.

Nach ein paar weiteren Stößen zog er sich aus ihr und zog sie in seine Arme.

Er wischte ihr die verschwitzen Strähnen von ihrer Stirn und küsste ihren Scheitel.
Sie kommentierte dies mit einem grinsen und legte ihren Kopf auf seiner Brust an.
Ihr leises Atmen füllte den Raum.
„Schlaf ein wenig Liebling" Sprach er ihr leise zu.
„Bist du noch bei mir wenn ich wieder wach werde?" fragte sie ihn leise, keine Kraft mehr dazu ihre Stimme anzustrengen.

„Das werde ich, versprochen"

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⏰ Letzte Aktualisierung: May 06 ⏰

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Who Are we? {Mattheo Riddle}Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt