Pia
Es war Samstag Abend, wir alle Saßen zusammen im Gemeintschaftsraum.
Pansy redete wie immer sich die Seele aus dem Leib, Draco war wie immer damit beschäftigt irgendwelche weiber an seiner Seite zu haben und wir anderen Tranken einfach nur unseren Alkohol und hörten Pansy zu.
Mehr oder weniger.
Es war lange her das eine Party stattgefunden hat und Pansy bestand darauf das wir hingehen werden.
Ich würde viel lieber in meinem Bett liegen und lesen oder irgendwas anderes mit meiner Zeit anfangen, als hier zu sitzen und mir das brennende Getränk in meinen Magen laufen zu lassen.
„Wo ist eigentlich Mattheo?" Fragte sie in die Runde doch bekam darauf keine Antwort.
Sein Name nervte einfach nur noch.
Er hatte extreme Stimmungsschwankungen und legte damit meine Nerven einfach nur noch auf Eis.
Nur weil er der Sohn von dem ach so tollen voldi is braucht er sich nicht wie ein König aufführen.
Nagut er sah gut aus und alle rannten ihm hinterher aber auch das war keine Ausrede für seine Arroganz.
Ich bereute es ihm etwas gutes getan zu haben.
Ich hätte nie zu ihm nett oder fürsorglich sein sollen, das bat ihm nur Angriffs Fläche, die er auch nutzte.
So langsam legten meine eigenen Stimmungsschwankungen meine Nerven auf Eis.
„Da kommt dein süßer" meinte Blaise gerichtet an Pansy.
Und siehe einer an, Mattheo Riddle kam in den Raum, genervt wie immer und zog meine Laune mal wieder in den Keller.
Meine Augen verrollten sich als er weiter auf uns zu kam.
Um meine Nerven frühzeitig zu beruhigen schluckte ich den Rest meines Getränkes und wollte aufstehen um mir ein neues zu holen.
Nur kam ich nicht weit, da Mattheo sich mir direkt in den Weg stellte und mit seinem leeren Blick auf mich herunter sah.
„Mitkommen" schnitt durch die Stille die zwischen uns stand und bevor ich etwas sagen konnte griff er nach meinem Handgelenk und zog mich mit auf sein Zimmer.
Die Tür flog hinter ihm zu und er kam mir gefährlich nahe.
Er drängte mich an die wand, ohne auf nur ein Wort zu sagen.
„Sag mir woher du es weißt" sprach er als mein Rücken gegen die Wand knallte und sein Gesicht so nah war das sein Atmen meine Lippen streifte.
„W-wovon sprichst du?" stammelte ich vor mich hin, ich konnte keinen klaren Gedanken fassen.
Ich spürte die Hitze in meinem Bauch wie sie in meine Mitte wanderte als er mich zwischen seinen Armen gefangen hielt.
Ich hatte keinen Ausweg, hinter mir war die Wand, vor mir Mattheo und links und rechts neben meinem Kopf seine Arme.
Und weil das noch nicht reichte stemmte er sein Bein zwischen meine.
Die Reibung die dabei entstand nahm mir meine Sinne.
Unabsichtlich streichelte er meine Mitte und setzte mich damit kurz k.o.
„Sag mir woher mein Vater weiß wer du bist" flüsterte er und kam meinem Gesicht noch ein gefährliches Stück näher.
Ich war ihm ausgeliefert ich wusste ich muss die Sprache raus rücken aber wie sollte ich?
Wie sollte ich ihm ansehen und sein Leben in wenigen Sekunden auf den Kopf stellen?
Ob ich es ihm sagte oder nicht, die Chance zu sterben war bereits sehr hoch.
„I-ch w-eis-„
„Hör auf zu stammeln und sag es mir" schrie er und schlug seine Hand gegen die Wand, wenige Zentimeter neben meinem Kopf.
Ich sank den Kopf, ich konnte ihm nicht in die Augen sehen wenn ich es ihm sagte.
Und dann kam alles raus.
Von Anfang bis es beichtete ich ihn was sein Vater getan hatte.
Erst als ich fertig was mit meinem rede Fluss traute ich mich ihm in die Augen zu sehen.
Es riss mir selbst den Boden unter dem Boden weg als ich die Erkenntnis darin sah.
Ich musste nicht einmal in seinen Kopf dringen um zu sehen das seine Erinnerungen durch seinen Kopf rannten.
Seine Hände neben meinem Kopf ballten sich zu Fäusten und seine Augen waren getunkt in Wut.
„Du solltest gehen" sprach er so ruhig das mein Köper von einer Gänsehaut überzogen wurde.
Er wich von mir weg, lies mir platzt mich so bewegen.
Doch ich konnte nicht.
Ich sah wie seine Atmung kräftiger wurde und seine Muskeln sich verspannten.
Sein Tshirt drohte zu platzen, genau so wie er.
Er drohte die Fassung zu verlieren.
Doch anstatt so weit zu rennen wie ich konnte und mich in Sicherheit zu bringen, trat ich einen Schritt auf ihn zu und nahm ihn in den Arm.
Er rührte sich nicht, nicht einen Millimeter.
Er sagte nichts.
Ich wich zurück und sah in sein Gesicht.
Ich wollte mich entschuldigen, doch bevor ein Wort meine Lippen verlassen konnte, lagen die seinen auf meinen.
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Who Are we? {Mattheo Riddle}
ספרות חובביםSeit klein auf kenn die zwei sich nun. Doch was sie nicht weiß ist das schon bald eine Überraschung auf sie wartet, ob dies nun etwas gutes oder etwas schlechtes ist müsst ihr selbst heraus finden.
