Um 6.30 Uhr klingelte dann mein Wecker. Ich stand auf und zog mich an. Eine schwarze Jeans Hotpen und dazu ein weißes Top mit einem Muster vorne drauf. Dazu zog ich einen Lidstrich oben und legte noch Wimperntusche auf. Dann lief ich barfuß in die Küche hinunter. Ich öffnete den einen Kühlschrank und stellte freudig fest, dass er mit allem Lebensnotwendigen gefüllt war. Ich nahm Eier, Milch und Butter heraus und stellte sie auf die Teke. Dann suchte ich noch Mehl, Zucker, eine Schüssel und ein Handrührgerät. Dann machte ich Pfannkuchenteig und hatte nach einer dreiviertel Stunde allen Teig in große, goldgelbe Pfannkuchen verwandelt. Ich deckte den Tisch im Wohnzimmer mit 5 Tellern, Besteck, Zimt und Zucker und natürlich Nutella. Dann nahm ich zwei Äpfel aus der Oberschale und schnitt sie in kleine Stückchen, die man in einen Pfannkuchen wickeln konnte. Dann brühte ich einen Kaffee auf und stellte die Sachen mit Tassen, Löffel und Milch auf den Tisch. Dann holte ich aus der Küche einen Metallkochtopfdeckel und einen Holzlöffel. Damit stellte ich mich unten an die Treppe und schlug so lange auf den Deckel, bis 4 verpennte Gesichter am anderen Ende der Treppe auftauchten. "Guten Morgen, Jungs!", rief ich vergnügt, "Es gibt Frühstück!" Keine zwei Sekunden später saßen die vier am Tisch und schaufelten sich das Essen in den Mund. Ich setzte mich dazu und ging ebenfalls an zu essen. "Was steht für heute an?", fragte ich. "Um 11 Uhr müssen wir zur Konzerthalle zum Soundcheck und haben dann bis um 17 Uhr Freizeit, in der wir in die Stadt gehen wollen... Danach müssen wir wieder zu Konzerthalle, uns umziehen und anschließend um 18 Uhr fängt das Konzert an. Es wird so ca. bis 22 Uhr gehen und dann gehen wir noch in einen Klub zum Feiern!", erklärte Calum und nahm sich noch einen Pfannkuchen. "Die Pfannkuchen sind übriges echt gut!", sagte Michael. Ich wurde rot, senkte den Kopf und murmelte ein Danke. Die anderen stimmten ihm zu. Als nichts mehr zu essen übrig war, war es bereits 9 Uhr. Ich scheuchte die Jungs nach oben zum duschen und anziehen, während ich den Tisch abräumte und das Geschirr in die Spülmaschine stellte. Eine dreiviertel Stunde später waren die vier fertig. Als sie ihre Schuhe anzogen, rannte ich nochmal nach oben, steckte mein Handy und ein bisschen Geld in die Hosentasche, schnappte mir meine pinken Nike Air Schuhe (farblich zum Muster auf meinem Oberteil passend), zog noch schnell Sneakersocken an und rannte dann nach unten. Kaum hatte ich die Schuhe zu gemacht, klingelte es an der Tür. Es war der Fahrer, der uns zur Konzerthalle bringen sollte. Ich angelte noch schnell nach dem Haustür Schlüssel am Schlüsselbrett und stieg dann mit den anderen ins Auto. Und dann fuhren wir auch schon los.
Ist zwar nur ein kurzes Kapitel geworden, aber ich hab wenigstens eins geschrieben. Eigentlich wollte ich Freitag schon eins schreiben, aber weil ich Donnerstag die Weisheitszähne raus bekommen habe, han ich es nicht gemacht, weil es mir scheiße ging... Bitte voten und kommentieren! LG Sari_0811
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5 Seconds of Past
De TodoAlida arbeitet eigentlich bei der Polizei als Personenschützerin. Bis etwas passiert, was sie völlig aus der Bahn wirft. Seitdem arbeitet sie in einem Hotel für reiche Schnösel. Diese behandeln Alida alle von oben herab. Nur die Jungs von 5 Seconds...