Einzug

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Nach 1 Stunde war alles unten und ich rief bei meinen Eltern an, um sie auf den neusten stand zu bringen. Meine Eltern freuten sich für mich und auch das ich bald kurz Heim kam.

Die Zeit bis zum Einzug verlief ganz normal. Inzwischen hatte sich alles eingerängt. Sebastian war unten gut eingezogen hat sich eingelebt. Ich verabschiedete mich von Patrick. "Sind nur 2 Tage okay?" Patrick nickte. Ich sah ihm an, das er mich jetzt schon vermisste. Wir umarmten uns und ich ging hinunter zu Chtay. Im Auto redeten wir viel. So das ich sie nicht ablenkte, aber halt unterhielt. In Nordhorn zeigte ich ihr schließlich den weg und so kamen wir an.

Meine Eltern nahmen mich sofort im Arm. Dann kamen meine Bruder angesprungen. Nach einer Stärkung führte ich Chaty in mein Zimmer. "Klein aber Fein. Wow... Sind Das alles deine Mangas???" Ich schob mir die Ärmel hoch und schnappte mir ein Karton! "Jap! Das ist eines von vielen Hobbys. Wirst du schnell sehen."

Es dauerte 3 Stunden bis wir fertig waren. "So Zielstrebig hab ich noch nie eingepackt." Lachte ich. "Jetzt wird geschleppt! " Meine Brüder kamen rein. "Du trägst mit deinen Arm gar nichts! Wir machen das! Mama hat Essen gemacht. Ihr schläft in Wohnzimmer." Sie schoben uns raus. "Okaaaaaaaaay..." sagten wir und gingen in die Küche essen. "Chaty. Das Bad ist frei. Mach dich bitte zuerst fertig. Immerhin fährst du. Ich muss noch wo Anrufen." Sie nickte und ging ins Bad. Also rief ich bei der Fahrschule an.

Meine Mutter kam danach neben mir. "Ganz schön anstrengend oder? Du bist so Blass...war alles etwas viel für dich oder?" Ich lehnte mich an meiner Mutter. "Nein. Das kann ich ab ... ich hab nur Kopfschmerzen. Ich brauche Schlaf." Meine Mutter wieder zu sehen war gut. "Ich mach mir auch sorgen wegen dem Gericht." Sie ging kurz hoch und gab mir einen Tee. Sie wusste eben, was ich brauchte.

Am nächsten Tag verabschiedeten ich und Chaty uns von meinen Eltern und Brüder. Mehr als lange. Ich hatte immer noch Kopfschmerzen. Es ging los. Der LKW Fahrer war auch schon da, um den gefüllten LKW zu den Navidaten zu fahren. So fuhren wir los und etwa auf der Hälfte machten wir rast bei ein Rastplatz. "Wie geil das wäre, wenn wir beide in Varo mit zocken würden!" sagte Chaty urplötzlich. Ich sah auf. Dieser Punkt lenkte mich tatsächlich ab. "Wieso den nicht?" Chaty und ich lachten. "Meinst du das wird was?" Ich war begeistert. "Nachher räumen wir da alles auf! Ist nicht so, das wir keine Erfahrung haben. Wir strukturieren uns halt einfach gut durch!" Wir sahen uns an und lachten laut drauf los.

Patricks Sicht:

Während sie bei ihrer Familie war und Sebastian alles eingeräumt hatte unten, machte ich mir Gedanken darüber, wie wir das erste Video nach der langen Pause machen könnten. Jeder dachte darüber nach. Den ersten Teil gab es in den Nachrichten, aber die weiteren Vorfälle nicht und alle seine Fans sollten das wissen. Es musste alles aufgegriffen werden, für die, die nicht Fernseher sahen und das nicht mitbekommen hatten. Es gab sooooo viel worüber wir Nachdenken mussten. Auch ob wir sagen das wir zusammen sind. Zusätzlich machte ich mir sorgen um das Gericht morgen. Sabrina muss da ganz allein hin. Auch wenn wir eigentlich auch betroffen waren, durften nur die Hauptbeteiligten da hin. Man wollte uns schaden, aber eigentlich waren die Hauptbeteiligten die Fanpages. Herr Heilmann würde sie Morgen abholen und wenn sie wieder da ist, wäre es vorbei. Die ganze Truppe war da. In einen Raum mit meinen ein und alles! Ich glaub, ich, der im ungewissen war, werde in der Zeit des Gerichts mehr leiden, als sie.

Das Handy Vibrierte und zeigte mir eine Whatsapp eine Nachricht an. Sabrina war es. Ich ging zur Tür und ging hinunter. Endlich waren sie wieder da. Sabrina sprang mir förmlich entgegen. Sie lachte mich spielerisch an. "Du Schatz! Ich und Chaty besiegen dich bald!" Ich war verwirrt. "Wieso!" fragte ich zufrieden. "Ich und Chaty sind das Varo Team des Jahrhunderts! Ich mein... Es wird miserabel, aber irgendwie gehst schon..." Chaty kam dazu. Jetzt verstand ich, warum sie so gute Laune hatte. In gewisser weise Munterte es mich auch auf. "Au man. Das wird aber echt schwer! Da sind 2 Profis am Werk..." Lachte ich. Da fuhr unser LKW auf den Parkplatz. "Da kommt die Arbeit." Ich nickte und klingelte an der Tür ein paar klingeln durch. Kaum später kamen alle angestürmte und schleppten alles hinauf.

Sabrinas Sicht:

Ich fühlte mich unselbstständig. Ich konnte die Jungs doch nicht alles tragen lassen. Sie waren gerade alle oben, also nahm ich mir vor auch was zu tragen und nahm ein mittelgroßen Karton mit Mangas zur Hand. Gar nicht so leicht, mit einer Hand so was zu tragen. In der Wohnung nahm Patrick mir das Paket ab und nahm mich im Arm. "Schatz. Ich kenne das. Du bist Beeinträchtigt und willst das nicht. Wir sind so viele, das Ding ist bald ausgeräumt. Setzt dich okay?" Ich nickte widerwillig. "War anstrengend zuhause. Abschied und einpacken und soo was..." Die Kopfschmerzen kamen wieder. "Leg dich hin. Für 2 stunden. Ich wecke dich." Ich nickte und verschwand im Zimmer.

Die Fanpage Intrige (Paluten FF)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt