Kapitel 3

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Die Flüssigkeit verlässt die Spritze und fließt in meinen Arm.
5 Minuten passiert nichts, bis mich ein Schmerz durchfährt.
Es fühlt sich an als würde mir jemand alle meine Knochen brechen. Ich schreie so laut es geht und Tränen laufen in Strömen aus meinen Augen. Ich zitter am ganzen Körper.
"W...a.s p..a.s.s.i..e..r..t m..i..t m..i..r ?"versuche ich den Mann zu fragen.
"Das ist normal nur dass die anderen alle an der Stelle gestorben sind. Du könntest Glück haben."
Ich will ihm grade irgendetwas Gemeines gegen den Kopf werfen als mein Blickfeld verschwimmt.
Danach folgt schwärze....
Ich schlage meine Augen auf, ein unbeschreibliches Gefühl geht durch meinen Körper. Ich schaue mich um, ich bin wieder im grauen Raum angekettet. Doch dieses Mal spüre ich keine Schmerzen. Ich schaue an mir runter und was ich sehe schockt mich. Ich habe nur eine Unterhose an. Zudem schmückt ein großes Tattoo mein Bein und meine Hüfte, es sieht aus wie eine Ranke die sich nach oben schlängelt.
Die Tür geht auf und mehrere Personen kommen rein, es sind ungefähr vier Personen. Eine von ihnen ist der Typ, der mich in den Raum getragen hat, dann ist dort noch ein Typ so ungefähr 30 Jahre alt und 2 Jungs so um die 20 Jahre alt. Mein Kopf ist wahrscheinlich so rot wie eine Tomate, denn ich bin außer der Unterhose nackt und gefesselt. Sie lösen die Fesseln und die zwei jüngeren Männer greifen je ein Arm von mir um mich so fest zu halten. Sie grinsen mich beide pervers an.
Jetzt stehen wir im Flur und gehen nach links auf eine Tür zu.
Doch bevor sie diese geöffnet haben, reiße ich mich von den zwei Jungs los und renne den Gang entlang überall sind Türen. Welche ist die Richtige zu meiner Freiheit?
Fast haben sich mich eingeholt.
Ich öffne eine große schwarze Tür und was ich da sehe schockt mich.
Es stehen hier bestimmt über 100 Tierkäfige mit den verschiedensten Arten. Mittlerweile haben mich die Männer erreicht und mich fest umgriffen.

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