Welcome in Gravity Falls, Dipper Mabel and Thalia! *slow updates*

Kapitel5. Des Autors Zimmer

"Aber, warum?", fragte Mabel. "Was hat Bill idamit zu tun?"

"Hier seid ihr also". Dipper drehte sich um. Vor ihm stand ein bekanntes Gesicht, mit wasserstoffblondem, bodenlangem Haar und saurem Gesicht. Thalia war kurz davor zu platzen.

"Also, immer wenn ihr abhaut, kommt ihr hier hin." Thalia war so wütend, dass sie am liebsten alles rauslassen würde. Aber sie ist eigentlich eine ruhige Person, deswegen platzte sie nicht.

"Dipper...", sagte Mabel langsam, "wir müssen ihr die ganze Wahrheit sagen. Es macht keinen Sinn es zu verstecken. Sie muss es erfahren." Dipper schaute nun zu Mabel. "Spinnst du? Thalia würde das nicht verstehen... niemand versteht es." Mabel fauchte ein wenig, schaute dann aber zu Thalia, die ohne Worte vor den beiden stand. "Es war der erste Tag in Gravity Falls und Dipper und ich sind auf Zwerge gestoßen. Danach haben wir viele Monster und Geheimnisse entdeckt und jetzt suchen wir die Autorin von Dippers Tagebuch."

Sie nahm Dipper das Buch aus der Hand und mit einem kleinem "he" sagte er uns, dass er es anscheinend zurück wollte.

Dipper Pov

Mabel erzählte Thalia irgendwas über das Buch und die Monster und Thalia war verblüfft. Manchmal drehte sie sich zu mir um und sah mich finster an.

Ich hingegen ging nochmals zu den Mappen und schaute mir die Zettel an. Fast alle Blätter waren verblasst. Ich überlegte, was wir über den Autoren wissen.

Er war 30 Jahre nicht der selbe

Bill hat was damit zu tun

Der Autor wurde festgehalten

Und ist dann aus dem Reagenzglas geflohen

Aber sonst? Nein, sonst nichts. Ich schaute noch die letzte Mappe an. Da war ein Bild einer Frau drinnen.

Die Frau war ungefähr 23 Jahre alt, hatte blondes Haar und ein helleren Teint.

Ich schaute mir es genau an. Auf dem Bild schaute die Frau nach links.

"Würdest du bitte auch mal was dazu sagen?" Thalia stand vor mir und ich senkte das Blatt.

Nein... das... das ist unmöglich...

Thalia, die sich nach rechts gedreht hatte, sah dieser Frau zum Verwechseln ähnlich.

"Da ist noch ein Brief auf der Rückseite", stellte Mabel fest. Ich drehte das Blatt um.

Meine Liebste,

Der Untergang der Stadt ist nicht mehr aufzuhalten. Die Schatten sind in die Stadt gedrungen, und wir leben in einem Bunker. Dieser Brief soll dich immer an mich erinnern, auch wenn ich nicht mehr da bin. Die Schatten haben mir eine Stelle angeboten, ich weiss aber nicht: soll ich sich annehmen, oder soll ich sterben?

Für dich, Thalia, aus tiefer Liebe.

Bill

Ich unter dem Brief war auch noch ein Bild geklebt. Die Frau auf dem Foto und ein Mann standen auf diesem Foto Arm in Arm.

Der Mann sah Bill verdammt ähnlich.

"Mabel, Thalia", murmelte ich, "wir sind in des Autors Zimmer."