Tommis Pov.
Au ja Kuchen! Schnell stürme ich aus dem Zimmer. „Komm John" rufe ich auf der Treppe und wäre fast hingefallen, hätte man mich nicht aufgefangen. Ich drehe mich um und Blicke direkt in Jonathan's Augen. Gott dieses Blau! Es ist als könnte man direkt in den Ozean sehen und dort ertrinken. Mein Blick wandert von seinen Augen zu seinen Lippen. Diese schönen, weichen Lippen. Wie gerne würde ich sie sanft mit meinen berühren.
Jonathan hat anscheinend die gleiche Idee, denn er schließt seine Augen und kommt mir näher. Gerade berühren sich unsere Lippen als meine Mum in den Flur kommt und anfängt zu sprechen. „Jungs kommt ihr der Ku -", verstummt jedoch als sie uns entdeckt. Sie schaut uns mit großen Augen an, schüttelt dann kurz den Kopf und lächelt wieder so lieb wie immer. „Tommi, kommt ihr? Der Kuchen ist abgekühlt. Ist dein Lieblingskuchen" zwinkert sie, lächelt mir zu und blickt dann einmal kurz wütend zu John, bevor sie in die Küche geht.
Etwas verwirrt schaue ich ihr hinterher, renne ihr dann jedoch nach als ich an den Kuchen denke.
Ich renne in die Küche und schnappe mir den Teller vom Tisch. „Guck mal Johni sieht der nicht lecker aus?" quietsche ich erfreut und drehe mich um, nur um ihm das Stück zu zeigen welches ihm prompt auf sein Shirt fällt. Geschockt lasse ich den Teller und schlage mir die Hände vor's Gesicht. Auf das gemecker von meiner Mutter achte ich gar nicht. „Oh Gott Johni das gute Designershirt" hauche ich. „Ach Tommi, das macht nichts" winkt er ab, doch ich schüttel nur heftig mit dem Kopf. „Nein das shirt war doch voll teuer. Die Flecken gehen bestimmt nicht mehr raus" sage ich und fange an zu schluchzen. „Tommi weinst du?" fragt er und ich nicke kurz. „Oh Gott Tommi nicht weinen" ruft er geschockt und ich vergrabe mein Gesicht in seiner Brust.
Beruhigend streicht er mitseiner Hand über meinen Rückend und flüstert süße Dinge in meinOhr.Langsam löse ich mich von ihm und schaue ihn verheult an. Erlacht leise. „ Wa-as i-ist lo-o-os?" frage ich immer nochschluchzend. „Du-du hast da K-kuchen im G-gesicht" lacht undgrinst mich an. Ich gucke aus spaß beleidgt und wische mir denKuchen + Tränen aus dem Gesicht.
„Na komm mit duKuchenmonster. Ich brauche neue Klamotten. Es wird langsam echteckelhaft hier drinn." sagt er und zeigt auf sein Shirt, währender leicht angewiedert das Gesicht verzieht. Schnell nicke ich undziehe ihn hinter mir her, wieder in mein Zimmer zurück. Schnell gehter zum Kleiderschrank um sich ein Shirt raus zu suchen während ichmich auf mein Bett schmiss.Ich schnappe mir mein Handy und checkeTwitter ein bisschen. „Ähm Tommi?" ich hebe meinen Kopf undschaue Jonathan an. „Ja was ist los?" frage ich und werdeknallrot als er mir eins seiner T-Shirt' s vor' s Gesicht hält. „Wasist das?" fragt er belustigt und ich fange an zu stammlen. „A-alsomir war einmal kalt und d-da d-d-dachte i-ich ich könnte mirvie-vielleicht eins borgen". Er grinst mich weiter an. „Aha undwie oft dachtest du das?" fragt er und holt drei weitere Oberteilevon ihm raus. Ich werde noch röter ,wenn das überhaupt noch geht,und halte mir mein Handy vors Gesicht. Er lacht nur wieder undschnappt sich eines der drei Shirts. „Ist okay kleiner. Wenigstensmuss ich jetzt nicht mit einem viel zu kleinem Shirt herum rennen"grinst er und zieht sein Shirt über den Kopf.
Ich erstarre. HolyMotherfucker Shit ist er heiß. Unter seinem Shirt kommt einausgeprägter Sixpack mit einer noch ausgeprägteren V-Linie hervor.Von seinen Armmuskeln mal abgesehen.
Wieso wird mir plötzlich soheiß?
Jonathan scheint meinenBlick zu bemerken, denn er blickt mich verführerisch an und kommtnäher auf mich zu. „Naaa gefällt dir was du siehst?" fragt ermit einer so rauen Stimme das ich meine Errektion nicht mehrzurückhalten kann. Dennoch schüttel ich meinen Kopf und robbe immerweiter zurück bis ich an meinem Kopfende angekommen bin. Jonathankrabbelt mir hinterher und setzt sich auf meine Beine, so das ichnicht mehr abhauen kann. „Wirklich nicht?" fragt er und blicktmich sexy mit seinen Augen an. Wieder schüttel ich meinen Kopf undversuche an eckelhafte Dinge zu denken, doch es hilft nichts meineErrektion steigt weiter und weiter an. „Ach Tommi" seufzt er.Sein Blick fällt auf meine Errektion und er grinst mich böse an.„Und wie es dir gefällt" haucht er und fällt über mich her.Okay herfallen kann man es jetzt nicht nennen aber er fängt an michzu küssen und Holy Shit der war Kuss war mehr als heiß. Es war alswürden wir verschmelzen.Während des Küssens zog er mich immernäher, solange bis kein Blatt mehr zwischen uns passen würde. Baldspüre ich auch seine Zunge an meinen Lippen und war misstrauisch.Die ersten Male verweigerte ich ihm den Einlass, doch Jonathan wolltewohl nicht aufgeben. Er legte seine Hände an meine Hüften undpickste einmal kräftig, sodass ich quieken musste. Die chance nutzeer und führte seine Zunge in meinen Mund. Ich musste aufstöhnen,denn das Gefühl seiner Zunge auf meiner war so atemberaubend schönund verdammt erregend. Seine Hände fingen an meine Hüfte zustreicheln und auch ich ließ meine an seiner Brust hoch und runterwandern, während unsere Zungen miteinander verschmelzen.Genüsslich stöhnte ich als er anfing meinen Po zu massieren und schließe meineAugen um mich dem Gefühl ganz hinzugeben.
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The Disatvantage of Love
RomanceDer Nachteil der Liebe Tommi und Jonathan sind seid ihrer Kindheit beste Freunde. Jonathan ist in der Oberstufe und richtig beliebt. Party, Mädchen und Basketball sind sein Leben. Tommi hingegen ist in der Mittelstufe und ein Aussendeiter. Schwarze...