Am nässten Morgen stand Mycroft Punkt 9 Uhr vor der Tür. Das FBI hatte sich überall auf den Straßen Londons verteilt und alle Polizisten halten die Augen offen. Mit einer spritze wurde Emily der Peilsender eingesetzt. Ihr war die Nervosität deutlich an zu merken. Als sie alleine war, mit Sherlock sagte sie " ich will nicht wider zu ihm zurück" Sherlock hielt sie an den Schultern fest " was habe ich dir gestern versprochen?" Emily sah ihm tief in die Augen " du hast versprochen, das mir nichts passieren wird" er nickte " und dieses versprächen halte ich, versprochen!" Sherlock zog Emily zu sich heran und Umarmte sie fest. Und dieses mal lies er sie so schnell nicht los. Erst als John rein kam und sagte " es geht los" lesen sich die zwei los. Als Emily das Haus verlies, blickte sie noch einmal hoch zum Fenster wo Sherlock stand. Dann gingen sie.
Ihre Beine Zitterten, ihr puls ging schnell. Sie ging einfach durch die Straßen Londons und wartete. Sie wartete auf ihren größten Albtraum.
Während dessen, verfolgten John und Sherlock Emilys Position auf dem Computer. Sherlock strengte sich richtig an, obwohl es dazu noch keinen Grund gab. John brannte eine Frage auf der Seele " Sherlock?" fragte er, dieser gab nur ein " Mmhhhh" zurück ohne sein Blick vom Bildschirm zu heben " liebst du sie?" nun sah er John fragend und geschockt an " Bitte?!" John verdrehte die Augen " ich habe euch gerade gesehen, du versprichst ihr dinge die du nicht halten kannst nur um sie zu beruhigen, du umarmst sie stunden lang. Das ist nicht normal für dich " Sherlock blickte wider auf den Bildschirm "doch ich kann mein versprächen halten. Ihr wird nichts passieren" sagte er eher zu sich selbst als zu John.
Während dessen ging Emily noch immer durch London. Sie hatte sich langsam einwenig beruhigt, doch auf einmal spürte sie etwas hartes im Rücken " steig ein wenn dir dein Leben lieb ist" sagte ein harte stimme. Emily wollte sich umdrehen, schaffe es aber nicht, da der Mann sie fest hielt und ihr anscheinend eine Knarre an den rücken hielt. Ein schwarzes Auto fuhr vor. Mit Zitternden Beinen stieg sie ein.
Sherlock hatte mit bekommen, das sich der Punkt ( der Emily war) zu schnell bewegte " sie ist in einem Auto" John war sofort voll da " das heißt es geht los" Sherlock nickte. John holte sein Handy und rief Lestrade an " sie ist in einem Auto, es geht los". Sherlock tat das selbe aber er rief seinen Bruder an. Sherlock war angespannt und unruhig. Langsam wurde auch ihm bewusst, was er da versprochen hatte und das es schwer war das zu erfüllen, da Moriarty unberechenbar war. Aber er würde alles tun was er konnte um dieses Versprechen zu halten.
Emily wurde in einen abgelegenen Teil von London gefahren. Als sie dort ankam fuhr ihr der Schock in die Glieder. Obwohl sie wusste was sie erwarten würde, war es trotzdem ein Schock. Dort stand Moriarty. Als er sie sah lächelte er. Es war wie immer ein böses Lächeln. Emily wurde von dem Mann, der ihr immer noch eine Knarre an den Rücken hielt, auf den Boden geschupst. Sie blieb einfach liegen. Moriarty beugte sich langsam zu ihr herunter. Strich ihre Haare am Hals weg und sagte " schön dich endlich wider zu sehen". Mit einer Hand fuhr er über die Stelle wo ihr Peilsender war " es ist lange her" Emily kamen die ersten Tränen. Tausend Erinnerungen kommen wider hoch. Doch dann dachte sie an das Versprechen von Sherlock. Sie machte sich Sherlocks Worte deutlich - ich verspreche, das dir nichts passieren wird - und da hörten die Tränen auf zu kullern. Doch auf einmal spürte sie einen stechenden Schmerz im Hals. Sie schrie. Sie sah Blut. Moriarty hielt etwas in der Hand. Mit Entsetzen stellte sie fest, das war der Peilsender. Das Blut floss. Da wollten schon wider die Tränen hoch kommen, doch sie hielt sie zurück. Er gab den Peilsender dem Typ, der sie hier her gefahren hatte " Fahrt mit zum Flus und werf ihn herein" Der Mann nickte. Moriarty warf Emily ein Tuch hin " hier, ich will ja nicht das du verblutest" einen Moment zögerte sie. Sie wollte nichts von ihm. Doch dann kam ihr Sherlock wieder in den Sinn. Sie wollte jetzt noch nicht sterben. Also nahm sie das Tuch und drückte es auf die wunde. Moriarty kniete sich zu ihr herunter " es war unklug weg zu laufen" Emily sah ihm provozierend in die Augen. Nun erhob er sich wider " und es war noch unkluger bei Sherlock Holmes ein zu ziehen" das sagte er nun sehr vorwurfsvoll. Emily zuckte zusammen. Woher wusste er das? " Und es war noch unkluger, sich mit ihm ein zu lassen. Denkst du ich weiß nicht das, dass FBI vor der Tür steht und auf dich aufpasst" Emily bekam Angst. Was wusste er noch alles? Doch sie wollte sich nicht mehr wie die kleine Emily verhalten. Also stand sie auf. Moriarty sah sie erstaunt an " anscheinend hast du selbstbewusst sein bekommen, das ist gut" er Lächelte wider ein höhnisches Lächeln " dann weißt du auch warum ich gekommen bin?" sie versuchte es so kalt wie möglich zu sagen " natürlich" für Moriarty mit einem Lächeln vor. Er war in der tat verrückt " du willst wissen warum deine Eltern gestorben sind. Und warum ich dich hier eingespart habe und den ganzen quatsch" sie nickte " also, wie du bestimmt schon wusstest waren deine Eltern Polizisten" sie nickte " nun ja und deine Eltern sind meinem kleinen Geheimnis auf die spur gekommen und da mussten sie halt mal einen Unfall haben" Emily ging mutig einen schritt auf ihn zu und sah ihm provokant in die Augen " also hast du meine Eltern getötet!" er schüttele de Kopf " nein ich nickt. Meine Handlanger waren das. Ich mache mir ungern die Hände schmutzig" noch immer war da dieses Psycho Lachen. In Emily kam eine Wut hoch wie sie sie noch nie gespürt hatte " ich weiß das du jetzt sauer auf mich bis aber weißt du was? Eigentlich sollte ich eher sauern auf dich sein. Weil du dich mit Sherlock Holmes angefreundet hast!" den letzten Satz schrie er schon. Emily zuckte kurz zusammen " besser er als du! Du hast mir meine ganze Jugend geraubt!" nun legte er den Kopf schief " ich habe dir vielleicht deine Jugend geraubt aber deine Eltern haben mir etwas viel wertvolleres genommen!" nun ging Emily noch einen schritt auf ihn zu. Beide sahen sich provokant in die Augen " und was?".
Sherlock und John saßen vor dem Bildschirm als Sherlock auf einmal sagte " da stimmt was nicht!" John Blickte ihn fragend an " sie waren bei der alten Fabrik und jetzt fahren sie Richtung Flus" auf einmal sprang Sherlock auf und rief " Er will sie töten!" John verstand nicht recht " was?" sherlock verdrehte die Augen " Moriarty will sie töten! Entweder weil sie weg gelaufen ist oder weil er heraus gefunden hat das sie mit mir Kontakt hat" " ja aber das FBI.." sagte John, doch er konnte seinen satt nicht beenden weil Sherlock schon weiter Redete " ach auf die ist kein verlass! Schnell!" sie sprinteten aus dem Haus und auf die Straße.
Moriarty grinste " es ist DIE Waffe, mit der ich alles machen kann" Emily verstand immer noch nicht " es ist ..." sein Handy machte pling und sein Gesichtsausdruck veränderte sich " anscheinend macht ich Sherlock sorgen um dich" er zeigte Emily ein Foto auf dem John und Sherlock die Straße endlang rannte. Moriarty tippte eine nachrichte auf seinem Handy und grinste" was machst du jetzt mit mir?" fragte Emily unsicher. Moriarty packte sein Handy weg und sagte " nun ja anscheinend hat Sherlock wider gefallen an mir gefunden und wenn ich dich jetzt zu ihm zurück lasse sage ich nur- the game is on-" Emily war erleichtert " aber anderer seits habe ich schon so viel mit Sherlock gemacht, ich brauche mal Abwechslung" Panik stieg in Emily auf. Moriarty sah sie an, ohne was zu sagen. Bis er dann nach einer weile sagte " wir werden sehen ob das spiel weiter geht".
Sherlock und John rannten Richtung Flus. Sherlock plagten schon die Seitenstiche aber er wollte sein versprächen gegenüber Emily halten, ihr durfte nichts passieren. Auf einmal machte Sherlocks Handy plins. Im Rennen holte er sein Handy heraus und las die Sms die er Endungen hatte:
Na Sherlock? Haben sie schon Seitenstechen? Sie machen sich gerade unnötige mühe. Aber ich meine das müssen sie ja wissen...
Sherlock blieb aprubt stehen. Er lies sie Nachrichte noch mal und nochmal. John der ganz außer Atem war fragte " was ist los? Sherlock?" Sherlock zeigte ihm die Nachrichte " Moriarty weiß das wir durch London rennen?" Sherlock nickte " Emily ist nicht am Flus" John sah ihn fragten an. Sherlock zeigte ihm die Nachricht, darauf sagte John " vielleicht ein Trick" Sherlock schüttelte den Kopf " Moriarty will das es spannend bleibt er sagt und nicht viel aber ein bissen" John verstand nicht " wie?"" er sagt uns so viel das wir wissen was falsch ist aber nicht genug um zu wissen was richtig ist. Emily ist nicht da, das ist nur der Peilsender der ihr entfernt wurde" in dem Moment wurde sherlock klar das Emily gerade leidet. Er hatte sie in ihren eigenen Tot geschickt. Darauf ihn machte es wider pling. Eine neue Nachricht:
Wenn sie die kleine jemals wider sehen wollen müssen sie sie innerhalb von einer halben Stunde gefunden haben. Sonst stirbt sie! Und am besten beeilen sie sich den sie fühlt sich bei mir nicht so wohl.
Darauf folgte ein video.
Moriarty packte sein Handy in die Tasche " ich hoffe wir sehen uns mal wider Emily" er drehte sich um und wollte gehen " was hängt davon ab?" fragte Emily mutig " ob Sherlock Holmes so gut ist wie er glaubt". Als Moriarty verschwunden war wollte Emily gerade aufstehen und gehen doch in dem Moment wo sie sich auf richtete wurde sie gewaltsam auf den Boden gedrückt. Ir Arme und Beine wurden gefesselt. Sie spürte einen schmerzhaften schlag. Und noch einen. Und noch einen.
Auf dem Video war zu sehen wie Emily mit einer peitsche geschlagen wurde. Sherlock überkam schmerz. Ein harter nicht zurück haltbarer schmerz. Emotionen. Er hatte sein versprächen gebrochen. Als Sherlock sich wider gefasst hatte überlegte er schnell, wo könnte sie sein. Im Hintergrund waren Backsteine, die peitschen schlägt halten. Die alt Fabrik! Da muss Emily der peilender entfernt worden sein, dieser wurde dann in ein Auto gelegt das jetzt durch London kutschiert wurde. In der nässten Minute saßen Sherlock und John in einem Taxi. Sherlock plagten die schuld Gefühle, John versuchte ihn zu beruhigen doch es gelang ihm nicht.
So was glaubt ihr? Wie wird es weiter gehen? Was ist die Waffe die Moriarty gemeint hat und wie wird es mit Emily und Sherlock weiter gehen? Über ein Komi würde ich mich sehr freuen :)
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Sherlock: Ein Fall mit wahrer Liebe
FanfictionSherlock Holmes . Eine Maschine kein Mensch ! Keine Gefühle nur Logik ! Mit seiner Arbeit verheiratet , keine ( richtige ) Familie ! Aber einen besten Freund :) Ist es möglich das so jemand die Wahre Liebe findet ? Vielleicht ;) Er trifft auf ein...