Geistige schwächen und stärken

138 7 3
                                    

Sherlock:
Ich könnte nichts sehen... und ehrlich gesagt wollte ich es auch nicht. Seit dem Emily weg war, war mir alles egal. John besucht mich jeden Tag und versucht mir Hoffnung zu machen aber ohne Emily wird das nichts. Ich habe dich krank gemacht... ich! Nie hätte ich gedacht das es mir etwas bedeutet wenn ich Menschen verletze. Emily.... sie war kein Mensch! Noch nicht mal einen Engel gleichte sie, so wunderschön ist sie! Aber ich hatte sie verloren. Nun war ich, dem Geruch zu folge, in einer Lagerhalle. Sehen konnte ich noch immer nichts, wegen dem Sack auf meinem Kopf. Die 2 oder 3 Männer schupsten mich auf die Knie. Da kniete ich nun. Ohne kämpfen zu wollen, ohne Lebens Willen, ohne Emily.... Jetzt konnte ich Sterben. Zugegeben ich wusste nicht was diese Männer von mir wollen aber laut meiner Erfahrung will mich eh jeder töten (langsam kann ich es verstehen).
Emily:
Die 3 Männer waren verschwunden. Mit Sherlock. Sherlock.... wieso hatte ich ihn verlassen? Wofür? Für das hier? Alleine durch die Gegend zu streifen, nie geliebt zu werden? Nein!
Vorsichtig gehe ich zur Tür. Sie ist geschlossen, aber weil es nur eine schiebe Tür ist kann man durch einen kleinen Schlitz durch sehen. Da kniete er. Mein Engel. Seine langen Haare fallen ihm ins Gesicht und er währte sich nicht.. warum wehrt er sich nicht? Leichte Panik kommt in mir hoch. Warum wehrt er sich nicht?

Von drinnen ist ein quitschen zu hören:

Hinter Sherlock geht eine große Eisentür auf. Moriarty! Ein Shock fährt mir in die Glieder.

Sherlock: Ich höre eine quietschende Tür und langsame Schritte kommen auf mich zu. Zum ersten mal in meinem Leben hoffe ich das es Mycraft ist der  mich rettet, oder auch nicht... gerettet zu werden hat ja keinen sinn... 

Die Schritte werden lauter und bleiben vor mir stehen. Stille. Meine Augenverhüllung wird herunter gerißen und ich sehe genau in einen hellen Lichtstreif der mich blendet. Sofort schließe ich die Augen und sehe weg. Vor mir ertönt ein höhnisches Lachen. Moriarty. Als ich die Augen öffnen kann sehe ich ihm ins Gesicht. Er sieht wie immer gepflegt aus und trägt einen Anzug. Er beugt sich zu mir herunter"ei, ei, ei, der große Sherlock Holmes. Am Boden... vor meinen füßen, Kampf unfähig, Lebens unfähig." er lacht wieder höhnisch."Los steh auf! Ich weiß das du es kannst! Diese Ken halten dich nicht zurück und das weißt du!" nichts passiert. Ich höre ihm schweigend zu, ohne eine Emotion zu entfinden. Sonst ist das auch so aber jetzt habe ich auch das denken abgestellt. Als wieder nichts kommt beginnt er wieder zu lachen. "Macht ihm die Handschnellen los, er ist zu schwach um sich zu bewegen"zwei Leute kommen und binden mich los."Wie ein normaler Mensch" fügt er hinzu. Ich sehe ihn von unten an. Auch wenn ich los bin habe ich nicht das Bedürfnis auf zu stehen, doch dann will ich eine solche Niederlage doch nicht eingestehen. Ich stehe auf. In diesem Moment holt Moriarty aus und schlägt mich. Erschlagen falle ich wieder zu Boden und bleibe in der selben Posizon wie davor. Er Lacht triumphierend.

"Du bist schwach Sherlock Holmes, so schwach." einer der Männer bringt ein Glas Campania und Morairty nimmt es. "Oh wie unhöflich" sagt er uns sieht zu mir "willst du auch einen schlug" ich sage nichts. "Dieses Getränk ist perfekt für eine Feier" er nimmt einen schlug"ich habe mich so gefreut ihn endlich zu trinken" nun nehme ich mich zusammen und fragte halb uninteressiert "was feiern wir den" er lächelt "meinen sieg und deine Niederlage". Mit dem Glas in der Hand kommt er auf mich zu "ich bin ja etwas enttäuscht das du dich hast so einfach schlagen lassen. Aber das war nur ein weitere beweis für meinen Sieg" er kommt näher" du bist doch nur ein Mensch" er geht wieder etwas weiter weg  süß die kleine oder?" nun ist meine Aufmerksamkeit da. "Ja süß war sie schon als Kind. Aber nichts wenn sie geweint hat. Als sie ihre Eltern verloren hat, uuhhh, das waren tränen sage ich. Ihre Eltern sind mir fast auf die spur gekommen, sie hätten mir fast das größte Geschäft des Jahrhunderts kaputt gemacht also mussten sie weg. Doch dann stand ich mit einem kleinen Mädchen da, ich wusste nicht was ich mit ihr machen sollte..." "warum hast du sie nicht einfach alleine zurück gelassen" warf ich ein "ich bin doch kein Unmensch!" warf er schnell ein. Nun setzte er sich auf einen Stuhl und nahm noch einen schlug " außerdem war sie recht praktisch, bis sie in die Pubertät kam, doch auch dafür fand sich eine Lösung. Wie jeder Teenager begann sie zu Rebiliren und abzuhauen. Es war mühsam sie immer einzufangen. Doch dann dachte ich: Wagen wir doch mal ein kleines Experiment. Nun eine fragte Sherlock was ist es was Menschen am verwundbarsten macht?" ich schwieg. "die liebe" in diesem Moment verstand ich. Moriarty vor fort. "Deine liebe zu John hat dich schon oft in Gefahr gebracht aber das reichte nicht. Als dachte ich, mal sehen wie du auf ein kleines Mädchen reagierst. Und in der tat mein Plan ging auf. Du wolltest sie lieben, sie beschützen, ihr ein heim geben" ich holte tief Luft "aber die liebe macht stark! Das weiß ich nun" "ja" sagte er "und deswegen tut man was?" er schmeißt das Glas zu Boden "man zerbricht sie". Nun kommt er wider auf mich zu "du bist gebrochen Sherlock Holmes, wie ein normaler Mann und das nur wegen eines Mädchens das ich dir gebracht habe! Du hast sie so geliebt, doch nun ist sie weg. Sie hat mir die ganze Arbeit abgenommen. Sie hat meinen größten Feind entmachtet und ihn mir ausgeliefert." nun wechselt sein Ton "sie ist vermutlich schon über alle Berge, gut, was hättest du mit deiner Freiheit angefangen? Ist ja auch egal! Du hast jetzt keine Freiheit mehr Sherlock Holmes, du hast garnierst mehr!" er holt erneut zum schlag aus...

Erzähler:

Es quietscht, eine Tür geht auf und eine gute vertraute Stimme ruft "unser Deal ist hinfällig!" Sherlock wendet de Blick nach rechts und da steht Emily. "Sherlock!" ruft sie. Doch Sherlock bewegt sich nicht. 

Moriarty beginnt zu lachen "tja Emily das ist schön das unser deal hinfällig ist doch geholfen hast du ihm trotzdem nicht! Sieh was du getan hast, er ist so gebrochen und kaputt das er dir nicht mehr helfen will". Emily sieht geschockt zu Sherlock herüber. Dieser schaut nur weg. Morairty lacht erneut "nun habe ich euch beide! Spärt sie weg!" befahl er. Sogleich wurde Emily von hinten gepackt und weg geschleift "Sherlock Holmes!" schreit sie aus voller kraft "ich liebe dich! Vergiss das nicht! Ich liebe dich!" in diesem Moment bekommt Emily eine Ohrfeige und schreit auf. 

In Sherlock beginnt das Blut zu strömen. Das Gehirn setzt ein. Es ist egal was passiert ist. Emily liebt ihn und er liebt sie! Egal was Morairty gesagt und getan hatte. 

Er springt auf und rennt auf sie zu. Er greift sich eine Eisenstange die in der gegen rum liegt und schlägt den Typ volle Kanne auf den kopf. Dieser fällt sofort zu Boden. Sherlock nimmt Emily in den Arm. "Nein,nein!" rief Moriarty.

"Komm schnell weg!" Sherlock nimmt Emilys Hand und beide Rennen so schnell sie können aus der Lagerhalle weg. 

Nachdem sie gefühlt Ewigkeiten gelaufen sind halten sie an. Er sieht sie an und sie ihn. Beide Küssen sich. "Du bist wieder da" flüstert Sherlock "ja, ich konnte dich nicht im stich lassen, es ging nicht" "also liebst du mich" fragt Sherlock zögerlich "ja!Ja!" platzt es aus Emily hervor. "Sherlock Holmes ich liebe dich! Bitte bleib bei mir ich will nichts anders" Sherlock wurde ruhig und ernst. "Wenn wir zusammen bleiben musst du zwei Bedingungen erfüllen:" "ok..." "erstens: Lass uns weit weg gehen! Nach Schottland oder so, irgendwo hin wo wir wir sind und ich nicht um mein Leben trachten muss und wo du ein neues Leben beginnen kannst" "aber wer passt auf London auf?" "das hat mein Bruder schon gut im griff..." er wurde wieder ernst "zweite Bedingung:" er ging auf die knie" werde Mrs. Holmes, bitte".


Sherlock: Ein Fall mit wahrer LiebeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt