Das erste Treffen

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Eine Woche später : Das Junge Mädchen lag noch immer im Krankenhaus. Sherlock hatte von Mincraft gesprochen und nichts erfahren, es währe als hätte sie keine Ident.

Sherlock ging gerade zum Krankenhaus ( ausnahmsweise Fuhr er kein Taxi ). Er betrachtete das schöne Londoner, sein Blick viel nach Rechts. Ein Blumenladen. Sherlock überlegte für einen Moment ob er ihr Blumen mit bringen sollte, lies es jedoch. Schließlich hatte er sie nicht angefahren sondern der Taxi Fahrer.Als er nach wenigen Minuten das Krankenhaus errichte und in das Zimmer des Mädchens trat war es leer. Verwundert verlies er es wider. Auf dem Flur begegnete er einer Schwester " Entschuldigung ?" fragt er höflich " ich suche das Mädchen aus Zimmer 111" die Schwester sah ihr mit einem merkwürdigen Blick an " sind sie ein Polizist ?" Sherlock rollte mit den Augen "so etwas in der Art" die Schwester Musterte Sherlock " das Mädchen ist letzte Nacht weg gerannt, wir wissen nicht wo sie ist" In Sherlock gingen sofort die Alarm Glocken los " ich dachte sie währe schwer verletzt?" die Schwester nickte " war sie auch, das muss ein tapferes Mädchen sein,sie ist aus dem Fenster geklettert" Sherlock nickte und rannte dann aus dem Krankenhaus. Er wusste er musste dieses Mädchen finden. Sofort schrieb er John eine Sms : Komm sofort! Das Mädchen ist weg! Müssen sie suchen! Das selbe schreib er auch Lestrat und seinem Bruder. Nach wenigen Minuten war halb London auf der suche nach ihr. Sherlock hatte nämlich zusätzlich noch sein Obdachlosen Netzwerk aktiviert.Sherlock selbst suchte auch mit, viele Stunden am stück. Nach 3 Stunden der suche kam Sherlock in einen verlassenen teil von London. Er suchte alle Hinterhöfe ab und schließlich hörte er aus einem Müllkontener ein Husten.Sofort räumte er alles aus dem Kontener raus und dort lag das Mädchen. Sie Blutete wider stark.Eine Hand hatte sie auf die wunde gedrückt um das Blut zu stoppen,als sie Sherlock sah erschrak sie " ich bin schon den ganzen Tag auf der suche nach dir" sagte Sherlock erleichtert.Das Mädchen blickte ihn nur erschrocken an. Sherlock Strecke seine Hände nach ihr aus um sie zu tragen, doch das Mädchen zuckte zusammen " fassen sie mich nicht an!" Sherlock hob verwundert eine Augenbaue " wurden sie von ihm geschickt? Um mich zu holen?" Sherlock verstand nicht recht. Was meine sie mit Ihm? Und mich holen? Sherlock schüttelte den Kopf " nein, mein Name ist Sherlock Holmes, ich habe sie gestern angefahren, genauer gesagt der Taxi Fahrer " sagte er etwa leiser zu sich " und dann wollte ich heute sehen wie es ihnen geht und dann erfuhr ich das sie weg gelaufen sind und habe mir sorgen gemacht und habe sie gesucht" das Mädchen blickte ihn skeptisch an. Mittlerweile wurde es schon dunkel " kommen sie, sie müssen in ein Krankenhaus!" sagte Sherlock und steckte seine Hand nach ihr aus. Sie zuckte erneut ein bissen zusammen und schüttelte den Kopf " na gut wenn sie nicht ins Krankenhaus wollen kommen sie halt zu mir aber hier Steben sie!" das Mädchen Blickte in die Sterne " vielleicht ist das auch besser..." nun hielt es Sherlock nicht mehr aus, er konnte nicht mit ansehen wie sich diese noch so junge Frau den Tot holte. Endschloßen sprang er zu ihr in den Konten und hob sie hoch. Zu erst werte sie sich doch dann verlor sie das Bewusst sein. Sherlock schrieb John das er sie gefunden habe und er sie jetzt mit zu sich nehmen würde und das er bitte schnell kommen solle wegen ihrer Verletzungen. In der Bakerstreet angekommen legte Sherlock sie in sein Bett.John kam wenige Minuten später und behandeltet sie. Er nähte ihr wunden und gab ihr ein leichtes Schlafmittel. Als er fertig war erzählte Sherlock John was passiert war. John war jedoch genau so ratlos wie Sherlock. " sie hatte Angst vor dir?" hackte John nach. Sherlock zuckte mit den Schultern " richtige Angst war es nicht aber sie war verunsichert und ängstlich" John überlegte angestrengt " und was mit sie mit wurden sie von IHM geschickt? Meinte sie mit IHM Moriarty?" Sherlock schüttelte den Kopf " nein Moriarty macht größere Sachen, er würde sich nicht die mühe machen einem Mädchen Angst ein zu Jagen. Es sei den sie ist teil von etwas größerem" beim letzten Satz weiteten sich Sherlocks Augen, als hätte es bei ihm klick gemacht. Schnell sprang er auf, zog sein Handy aus der Tasche und wählte Mycrofts Nummer. Sein Bruder hob schnell ab " ich brauche alles was du über dieses Mädchen finden kannst" sagte ercschnell zu seinem Bruder. Mycroft lachte am andere ende " ich bin dir eine schritt voraus Bruderherz" " und?" fragte Sherlock wissbegierig " nichts" Sherlock sah verblüfft aus " wie nichts?" " es gibt keine Akten oder Aufzeichnungen zu ihr" erwiderte Mycroft. Sherlock ging unruhig durchs Zimmer " das kann nicht sein" Mycroft schwieg für einen Moment, dann sagte er " sieht wohl so aus als würde das dein Spannendster falls aller Zeiten werden, viel Glück" dann legte er auf. Sherlock starte Fassung los aufs Handy " und?" fragte John " was hat dein Bruder gesagt " nichts" erwiderte Sherlock und ging wider schnell durchs Zimmer " wie nichts?" fragte John irritierte " es gibt nichts über sie, keine Akten, keine Aufzeichnungen, theoretisch dürfte es sie gar nicht geben!" er war fast am ausrasten. John erhob sich und klopfte Sherlock auf die Schulter " da dann viel Glück alter Knape, ich muss los" Sherlock nickte nur abwesend " ja komm aber morgen wider und grüß Marie " er nickte und ging. 

Sherlock: Ein Fall mit wahrer LiebeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt