Ein Fall

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" Schnell !!! " rief Sherlock John zu " ich komme ! " Sherlock rannte auf die Straße " Taxi ! " sofort hielt ein Taxi neben ihm " komm John wir verlieren ihn sonst noch ! " John stieg schnell ins Taxi ein. Die zwei Jagten einen Serien Killer den sie schon seid einem Monat auf der Spur waren. Nun endlich waren sie kurz davor ihn zu schnappen " Fahren sie dem Auto hinterher ! " rief Sherlock panisch dem Taxi Fahrer zu. Dieser Zögerte nicht lange und fuhr dem Auto mit Vollgas hinterher. " Fahren sie einfach drauf los , auch über Zebra Streifen und Rote Ampeln " Der Taxi Fahrer sah Sherlock an und schüttelte den Kopf " sonst werde ich verhaftet " schnell holte Sherlock seine Dinstmarke heraus " Fahren sie " sagte er langsam und betont. Nun Fuhren sie mit 100 kmh durch die Londoner Innenstadt dem Auto hinterher , in dem der Serien Killer saß. Sherlock war kaum zu bremsen und sagte dem Taxi Fahrer alle 10 Sekunden er solle schneller Fahren. Niemand kam zu schaden, auch wenn jeder in London einfach so über die Straße ging und das Taxi gerade nicht darauf achtete ,gab es keine verletzten. Doch auf einmal ein Knall, ein Schrei und das Taxi Stand. Sherlock begrief nicht warum der Taxi Fahrer angehalten hatte und schrie ihn an er solle doch weiter Fahren es ginge um Leben und Tot.Doch John hatte längst begriffen. Sie hatten ein Junges Mädchen angefahren das unachtsam mit Kopfhörern drin über die Straße gegangen war. John und Sherlock sprangen aus dem Auto. John Rannte sofort zu dem verletzten Mädchen hin. Sie war Stark verletzt. Sherlock Rannte dem Auto nach " John ! Wenn wir jetzt aufgeben ist er weg !!! " schrei Sherlock " Sherlock dieses Mädchen wird sterben ! " Sherlock Rannte hin und her " weg diesem Mann und 20 Leute ums Leben gekommen und es werden noch 20 weitere sein wenn wir ihn nicht aufhalten !" John verstand ihn auf der einen Seite,doch auf der anderen Seite konnte er das Mädchen nicht einfach so liegen lassen.Sie war bewusst los. Mittlerweile war das Auto weg . " Verdammt ! Verdammt ! Verdammt ! " Fluchte Sherlock. John rief in der Zeit einen Krankenwagen und die Polizei. Es dauerte nur wenige Minuten bis der Krankenwagen und die Polizei zur stelle waren. Das Mädchen wurde auf schnellstem Wege ins Krankenhaus gebracht. John sprach mit Lestrat , dieser versicherte ihm das er sich melden würde wenn das Mädchen zu bewusst sein kam und wenn es Neuigkeiten gab. John bedankte sich und ging dann zu Sherlock. Dieser Trat gegen eine Wand um seinen Frust ab zu lassen " einen Monat ! Verfolgen wir ihn schon ! Und er ist wider entkommen ! " John legte Sherlock eine Hand auf dem Rücken " wir finden ihn schon wider , wir müssen jetzt erst mal gucken das es dem Mädchen gut geht " Sherlock verdrehte die Augen " ach der , der gehts schon gut die hat nichts abbekommen " sagte er gefühlskalt wie immer " Sherlock sie hat wahrscheinlich zwei Gebrochene Rippen ! " Der verdrehte wider nur die Augen.

Einige Zeit später in der Backerstreet :

Sherlock lag gelangweilt auf dem Sofa und John saß am PC,sie warteten auf Nachicht von Lestrat. Nachdem Sherlock sich abgeregt hatte , begann auch er sich um das Mädchen sorgen zu machen. Auch wenn ihn jeder als Gefühls Kalte Maschine bezeichnete , hatte er trotzdem ein Gewissen. Sie hörten Schritte im Flur und Lestrat trat ein " wie geht es ihr " fragte Sherlock der sich nun sichtlich sorgen macht" ihr geht es gut , sie hat einen angebrochene Rippe und eine verstauchte Hand" John gab Sherlock ein Zeichen das sie ins Krankenhaus Fahren würden.

Also sie dort ankamen begrüßte sie der Chef Arzt " Hallo Mr.Holmes " Sherlock reichte ihm die Hand " hallo " erwiderte dieser Kühl. Der Arzt brachte sie zu dem Zimmer in dem das Mädchen lag , sie schlief. Lestrat war ebenfalls dabei,wer wollte ihr noch ein paar Fragen stellen. Sie beobachteten sie durch die Scheibe ein bissen. Sie hatte Braunes langes Haar, war ca. 1,65 groß und schlang. " was wissen wir über sie ? " fragte Sherlock Lestrat. Dieser Kratzte sich am Kopf " nicht viel, kein Vorstrafen register, 16 Jahre alt, keine Eltern wohnz seid zwei Jahren in einer Wohngemeinschaft , mehr wissen wir nicht " Sherlock verdrehte die Augen " das ist nicht gerade viel " Lestat schob seine Hände in seine Taschen " ich weiß aber mehr haben wir nicht " Sherlock nickte " sonst frage ich noch einmal Myncruft" ( sry weiß nicht wie man den schreibt ) Lestrat nickte noch einmal und verschwand dann. Nun war Sherlock alleine mit dem jungen Mädchen in einem Raum. Als er sieh da so liegen sah so , klein und unschuldig , ergriff ihn ein Gefühl von Leid und Schmerz. Als hätte er den Unfall selbst mit erlebt und würde da jetzt liegen. Er setzte sich auf die Bett kannte und betrachtete sie lange. Nach einiger Zeit nahm er ihr Hand und streichelte sie leicht " wird schon wider " flüsterte er. In dem Moment wurde ihm klar , er war Sherlock Holmes, keine Gefühle nur Logik. Sofort stand er auf und verlies das Zimmer. John stand draußen und wartete auf ihn " und ? " fragte er als er heraus kam " ihr gehts gut " sagte er kalt.

Sherlock: Ein Fall mit wahrer LiebeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt