Ein gebrochenes Herz ist ein gutes Herz

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Emily's Herz raste als sie den Park betratt. Sie sah keinen Menschen. Alles war dunkel. In der Ferne konnte mein eine Sirene hören und das einzige Licht war eine strafen Laterne. Sie ging noch ein paar schritte weiter und da, unter einem Baum in der Dunkelheit stand er. Ihre größte Furcht. Moriarty. Sie atmete einmal tief ein und ging zu ihm hin "wie schön das du meiner Einladung gefolgt bist" sagte Moriarty mit einem grinsen im Gesicht "was willst du?". Sein grinsen verschwand "ich möchte dir ein Angebot machen". Emily wurde skeptisch "welches?" Moriarty hilt kurz inne und sah sie an "hör mir gut zu, den das ist ein sehr großzügiges und einmaliges Angebot" Emily nickte, ihr Herz raste. Moriarty fur fort "also du wirst etwas für mich tun und ich werde dich für immer in ruhe lassen" Emily war geschockt. So einfach sollte sie ihre Freiheit bekommen? Nur etwas für ihn tun? "was soll ich tun?" Morairty kam einen Schritt auf sie zu und flüsterte ihr leise ins Ohr "das was dir am schwersten fällt" er trat wider einen schritt zurück " brich Sherlock Holmes das Herz" dieser Satz war so Eiskalt gesprochen. Emily's Gedanken waren blitz schnell. - Mach es!- ,- nein mach es nicht!-,-doch!So eine thanks bekommst du nie wider! Und es ist ganz leicht-,-du brauchst Sherlock und du liebst ihn mehr als alles andere!-,- Schwachsinn-. Es war wie ein Kampf von gut und böse in ihrem Körper. Moriarty sah sie fragend an "und?" Emily sagte nichts "du willst doch frei sein, oder nicht? Und es ist so einfach. Du musst es nur wollen" aber Emily wollte das nicht. Sie konnte Sherlock nicht das Herz brechen. Sie liebte ihn zu sehr... aber ihre Freiheit wollte sie auch. Moriarty verdrehte genervt die Augen " dieses Angebot bestehst noch ganze 5 Sekunden. 5....4.....3.....2...." "ok!" schrie Emily. Moriarty steckte ihr die Hand entgegen und sie schlug ihn. Eine Träne lief ihr die Wange herunter "Gute Entscheidungen Emily, ich wusste doch ich habe dich richtig erzogen" er grinste noch ein letztes mal und verschwand dann in der Dunkelheit. Emily stand nun alleine im Park. Die erste Träne lief, dann die zweite und die dritte folgte sofort. Sie sank auf dem Boden zusammen " was bin ich nur für ein Grauenvoller und egoistischer Mensch"flüsterte sie leise unter Tränen "aber es ist für meine Freiheit". Mit diesen Wort stand sie auf und verlies den Park. Als sie dann wider wider bei Sherlock war, war es schwer die Tränen zurück zu halten. Er saß nichts Ahnung vor irgendwelchen Karten und schien sie gar nicht zu bemerken.Sie Atmete noch einmal tief ein, wollte gerade was sagen doch dann hilt sie innen. Sie konnte Sherlock nicht einfach so verlassen, sie musst ihm richtig das herz brechen. Das tat ihr jetzt schon so leid. Also Atmete sie erneut teil ein " es ist für meine Freiheit" redete sie sich leise selber ein "Sherlock" er blickte hoch. Seine Augen sahen so lieb und unschuldig aus. Wie ein nichts ahnendes unschuldiges Kind "ich werde gehen" sagte sie mit Eiskalter stimme. Sherlock zuckte nur mit den schultern "wann kommst du wider?" fragte er. Sie verdrehte genervt die Augen "ich gehe für immer!" innerlich begann sie zu weinen. Nun sah Sherlock fragend zu ihr "wieso?" sie atmete erneut tief ein "weil" jetzt musst du ihn richtig verletzten, sagte meine Innere stimme. Doch eigentlich wollte ich das nicht "weil..weil..." jetzt, befahl sie mir "du mich einfach krank machst! Du Arbeitest nur, du zeigst nie gefühlt und du redest im Schlaf!" eigentlich liebt ich all das an Sherlock. Gerade das er im Schlaf sprach, das war total süß. Sherlocks blick konnte man nicht deuten "und außerdem, will ich das Land verlassen! Ich will weg von dir! Siehst du Sherlock du machst mich Krank! Seid dem Tag wo du mich dem Müllkontener gefunden hast, machst du mich Krank!" all diese Worte taten Emily so weh. Sie wollte schreien, weinen, Sherlock um den Halls springen und sagen es tut mir leid.Sherlock blieb ganz ruhig und sagte "ok, dann geh. Wenn ich dich so Krank mache" er machte eine pause "dann geh" Emily versuchte immer noch ihre Maske aufrecht zu halten. Sie sah Sherlock in die Augen und drehte sich um. Sie ging gerade die Treppe herunter und versuchte den letzten funken ihrer gestallt zu wahren, als sie Sherlock hinter sich hört "Emily?"sie drehet sich genervt um"was?" fuhr sie ihn an. Sherlock sah sie an, zu erst sagter er nichts, doch dann sagte er "werde glücklich. Du hast es verdient". Nun konnte sie ihr Gesicht nicht mehr wahren. Sie rannte schnell die Treppe herunter. Auf die Straße. Einfach weg. Ohne sich noch einmal um zu sehen. Nach ein paar Straßen blieb sie stehen. Sie weinte. Was für ein schrecklicher Mensch war sie? Sherlock so etwas an zu tun! Es begann zu Regnen und die Tränen liefen ihr Gesicht herunter. Sherlock hatte so etwas nicht verdient und das wusste sie. Nach ein paar Minuten fragte sie sich wo sie jetzt eigentlich hin sollte. Wie aufs Stichwort kam eine ihr bekannte stimme "gut gemacht. Das dir das selber so nahe ging hätte ich gar nicht gedacht" Emily drehte sich um. Da stand er. Moriarty " du hast das echt gut gemacht und jetzt bist du wie vereinbart frei" richtig freuen tat sie sch aber nicht. Emily dachte nur darüber nach ob der Preis gerechtfertigt war "ach ja" sagte Moriarty "hier" er zog einen fetten Batzen geld heraus " als kleiner Bonus und hilft Start für ein neues Leben, viel spaß" er gab es Emily aber diese beachtete es zu erst nicht. Dann steig er in sein Auto ein und fuhr weg. Nun war sie wider alleine. Noch immer regnete es in strömen und sie war total durchnässt. Ihr Blick viel auf das Bündel Geld in ihrer Hand, es waren alles 500 Pfund scheine. Auf der geben überliegenden Straßen seit lag ein kleines Hotel. Sie nahm sich dort ein Zimmer und würde morgen auf Wohnung's suche gehen. Sie dachte die ganze Zeit an Sherlock. Was er wohl gerade machte. Ob er schuld gefühlte hatte. Ob er überhaupt gefühlte hatte. Ob es ihm Schlecht ging als solche Sachen. Doch eigentlich machte sie sich nur fortwürfet!


So Leute :) Ich hoffe euch hat es gefallen. Wenn ja bitte liken und über ein Komi würde ich mich auch sehr freuen! Was glaubt ihr? Was macht Sherlock jetzt? Wie geht es mir Moriarty weiter?Und wie lange wird Emily das durch halten? Für eine Woche? Einen Monat, ein Jahr? Oder doch für immer? Schreibt mal in die Kommis was ihr denkt :) Vielen dank fürs Lesen

Sherlock: Ein Fall mit wahrer LiebeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt