9.Kapitel

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Rose

,,Es tut mir leid ich wo-" Er unterbrach mich in dem er mein Kinn in seine Finger nahm.

,, Es ist okay! Ich bin bei dir.''

Er klingt so beruhigend. Ich liebe seine raue Stimme.

Ich positioniere meinen Kopf zurück auf seine trainierte aber gemütliche Brust.

Ich glaub so langsam finde ich gefallen daran.. Oder auch an ihm.

Seine Haare, seine Fürsorglichkeit, seinen Geruch. Und verdammt nochmal seine Augen.

Mir wird warm. Nicht gut... Ich hoffe er bemerkt es nicht

,,Danke, dass du bei mir bist.." sage ich schüchtern.

,,Für dich immer."

Er weckt in mir Gefühle auf, die ich noch nie zuvor gespürt habe.

Ich bin müde aber möchte es ihm nicht sagen, da er bei mir bleiben soll.

Scott

Sie ist so ruhig aufeinmal. Ich schaue zu ihr hinunter und bemerke, dass sie auf meiner Brust eingeschlafen ist.

Ich lege mich nun aufs Bett und versuche sie so wenig wie möglich zu bewegen, damit sie nicht aufsteht.

Ich streiche ihr gefühlte 1000 mal durch ihr wundervolles Haar.

Sie ist einfach so wunderschön, egal wann.

Sie legt einen Arm um meinen Bauch und kommt noch näher an mich.
Ich liebe das Gefühl so nah bei ihr zu sein.

Es fühlt sich an wie einer meiner schönsten Träume.

Beim betrachten ihrer wunderschönen Lippen, welche leicht geöffnet sind merke ich wie meine Augen schwer werden.

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Ich stehe durch die kreisenden Bewegungen auf, welche Rose mir auf die Brust malt.

,, Du bist so wunderschön''

Mist... Hab ich das wirklich gesagt?

Sie guckt zu mir nach oben.
Mit verwundertem Blick schaut sie mich an.

,,Du auch"

Ihre Wangen färben sich in eine wunderschöne Mischung aus rot und rosa, und sie guckt nach unten.

Man ist sie sexy!

Ich bin sprachlos und mir wird plötzlich warm... Bin ich jetzt auch rot?

Ich glaub ich mag sie.... Nein, ich liebe sie. Die Art wie sie weint, wie sie lacht, wie sie spricht.
Einfach alles.
Ich werde nicht zulassen, dass jemand ihr wehtut.
Sie gehört mir, das war mir schon immer klar aber jetzt ist es mir nur noch bewusster geworden.

Ich überlege sie zu küssen, doch halte mich zurück, da ich nichts überstürzen will, weil ich es ernst meine.

Ich spüre einen leichten Atemzug an meinen Lippen und sehe wie Rose meine Lippen betrachtet.

Oh Fuck, ich kann nicht widerstehen.

Meine Lippen berühren ihre, und sie ist überrascht doch erwidert den Kuss. Sie greift nach meinen Haaren und zieht leicht dran.
Wir lösen uns voneinander und sie vergräbt ihren Kopf in meinem Nacken.

,,Du bist so wundervoll, Love"

,,Love?" Sie schaut mich verwundert an.

,, Ja. So nenne ich dich jetzt, Love"

Love. Das ist der perfekte Spitzname für sie.

Finding myselfWo Geschichten leben. Entdecke jetzt