Hat man's einmal gemacht, will man's immer machen

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Sorry das ich so lange net mehr geschrieben hab.

Als Kagome erwachte war sie alleine. Es war noch oder schon wieder Nacht und nur das Mondlicht erhellte das Schlafgemach. Sie sah sich um, konnte aber ihren Gefährten nirgends entdecken. Sie kuschelte sich wieder in die Kissen und schnupperte daran nur um Sesshomarus Geruch einatmen zu können. Und da kam ihr die Idee, sie richtete sich auf, sah sich um, entdeckte ein Nachthemd was er ihr wohl hingelegt hatte als er aufgewacht war und zog es sich an. Es war schwarz mit Spitze verziert. Sie stand auf und zog es sich an, aber so wollte sie nicht aus dem Zimmer und entdeckte Sesshomarus Oberteil, zog es sich über und knotete sich mit dem riesigen Gürtel das Oberteil zu und ging zur Tür die gegenüber vom Bett stand. Das Oberteil war so lang das es Kagomes Körper bis zu den Knien verbarg und die Ärmel verdeckten ihre Hände so dass sie nicht mehr zu sehen waren. Als sie die Tür öffnete und in der Luft schnupperte witterte sie ihren Gefährten und ging langsam den Gang entlang. Als sie um die Ecke in einen anderen Gang trat hörte sie leise Musik, der sie Folgte. An einer Doppeltür blieb sie stehen und konnte Sesshomaru auf der anderen Seite der Tür wittern und die Musik aus diesem Raum hören. Als sie genau hinhörte erkannte sie welches Lied ihr Gefährte das spielte.

(Mein Lieblingslied von Beethoven. http://www.youtube.com/watch?v=sHLGepVZ2es . Ich fand das dass Lied gut zur Situation gleich passt)

Leise öffnete sie eine der Türen und erblickte in der Mitte des Raumes ihren Gefährten an einem Klavier sitzen und spielen. Der Raum war dunkel nur das Mondlicht schien in den Raum und erhellte Sesshomaru der konzentriert spielte. Er selbst trug nur seine Hose und somit schien das Mondlicht auf den nackten Oberkörper von ihm und Kagome konnte ihn nur fasziniert ansehen. Als sie sich von seinem Anblick losreisen konnte schlich sie sich an ihn heran und lauschte den Klängen. Als Sesshomaru das Lied beendet hatte, legte Kagome ihre Arme um ihn und legte ihren Kopf in seinen Nacken nur um seinen herben Duft nach Mandeln und alten Bäumen einzuatmen. Für Kagome roch er nach Freiheit und dieser Geruch erregte sie sehr so dass sie sich ein zufriedenes Schnurren nicht verkneifen konnte.

Sesshomaru hatte Kagomes Geruch in der Nase gehabt als er spielte und wollte auf eine Reaktion von ihr warten. Als er zu Ende gespielt hatte spürte er wie sie ihre Armen um ihn schlang und an seinem Nacken schnupperte. Er selbst roch wie sie durch seinen Geruch erregt wurde und hörte ihr Schnurren was ihn prompt selbst erregte. Er griff mit seinem Arm hinter sich und zog Kagome nach vorne.

Kagome spürte wie Sesshomaru sich bewegte und fühlte dann den Arm der sich um ihre Hüfte legte und sie vor ihn auf das Klavier zog. Sie lehnte sich an die Tasten so dass ein paar Töne zu hören waren. Er selbst stand auf, beugte sich vor und öffnete den Gürtel so das dass Oberteil von ihm aufging und ihm einen Blick auf ihr Nachthemd freigab. Er legte seine Hände auf ihren Hüften und strich ihre Seiten entlang nur um sie dann etwas fester zu packen und hochzuheben. Er setzte sie auf das Klavier so dass ihre nackten Füße auf den Tasten landeten und wieder ein paar Töne von sich gaben.

Sesshomaru strich ihr die Haare aus dem Nacken und zog sie zu sich um sie zu Küssen. Als sich ihre Lippen trafen stöhnte sie befreiend auf. Denn sie hatte gehofft dass er wieder mit ihr schlafen würde. Die beiden genossen den Kuss in vollen Zügen, schmeckten den anderen und spielten mit der gegnerischen Zunge des anderen. Doch Sesshomaru wollte diesmal den Geschmack seiner Gefährtin voll auskosten und zog sich deshalb zurück. Spreizte ihre Beine auf den Klavier, stellte sich zwischen ihren Beinen und zog sie näher an sich ran, so das sich ihre Mitte an seiner schon ausgewachsenen Erektion schmiegen konnte und ihn tief knurren ließ.

Kagome ließ ihren Oberkörper nach hinten fallen und präsentierte sich so Sesshomaru der mit seinen Händen zwischen ihren Brüsten über das Nachthemd stich und weiter runter bis zum Ende ihres Nachthemdes, dass ihr bis kurz unter dem Po reichte. Er schob ihr das Nachthemd bis hoch zum Brustansatz und küsste, leckte und knabberte ihren Bauch. Dadurch dass sie sonst nichts anhatte konnte er zum ersten Mal ihre Weiblichkeit mit der Zunge erkunden. Als er mit der Zunge zum ersten Mal ihre Feuchte schmeckte musste er laut aufstöhnen und war sich im Moment sicher das er nach diesem Geschmack süchtig werden würde. Etwas ungestümer als beabsichtigt lies er seine Zunge zwischen ihren Spalt gleiten und leckte sie der Länge nach bis er eine kleine Erhebung unter seiner Zunge spürte und sie drückte was Kagome sich aufbäumen und stöhnen lies. Er wiederholte den Vorgang noch einmal und lies seine Zunge kreisen, drücken und seinen Mund an ihrem Zipfel saugen was sie zum Fauchen und wimmern brachte. Ihre Beine schlossen sich um seine Schultern und zogen ihn noch weiter zu sich heran. Doch das war ihm nicht genug, er wollte dass sie schreiend durch seinen Mund kam und wanderte somit mit seinem Mund hinunter zwischen ihren Beinen und tauchte seine Zunge in ihre Feuchte Enge hinein. Was sie diesmal wirklich zum schreien brachte und ihn anbettelte nicht aufzuhören. Er ließ die Klauen seiner rechten Hand verschwinden und tauchte gleich mit zwei Fingern in sie ein um ihre Innenwände mit Zunge und Fingern zu massieren. Kagome wand sich unter ihm und stöhnte, schrie und wimmerte immer wieder seinen Namen. Bis sie plötzlich zusammen zuckte, als er an ihrem empfindlichen Fleisch saugte und somit ihren ganzen Körper zum vibrieren brachte. Er spürte wie seine Zunge und Finger eingeengt wurden und wusste dass sie kam.

Kagomes Körper zitterte unkontrolliert als sie durch die Zunge und den Fingern ihres Geliebten kam und wollte ihn endlich wieder in sich spüren aber sie wollte das auch er zweimal kam, also erhob sie sich als sie wieder zu Atem kam und sah ihm in die Augen. Wie schon beim ersten Mal waren seine Augen Scharlachrot mit goldenen sprenkeln und vor Lust verschleiert.

Kagome rappelte sich mühsam auf dem Klavier auf und stieg geschmeidig hinunter, nur um dann vor Sesshomaru in die Knie zu gehen, seine Hose herunter zu ziehen, so das sein Glied aus der Hose heraus sprang und sie ihn direkt in den Mund nahm. Als sie das Glied komplett im Mund hatte blickte sie auf und sah das Sesshomaru den Kopf in den Nacken gelegt hatte und tief aufstöhnte. Durch den Anblick ermutigt, lies sie das Glied wieder aus ihren Mund nur um dann mit der Zunge die gesamte Länge von ihm zu lecken und ihre Zunge in den kleinen Schlitz vor ihr zu drücken als die ersten Lusttropfen heraustraten. Und als sie das erste Mal seinen Geschmack auf der Zunge hatte wusste sie das dass nicht das letzte Mal war das sie ihren Gefährten mit der Zunge verwöhnte. Sie nahm sein Glied wieder komplett in den Mund und fing an, an ihm zu saugen und vorsichtig zu knabbern. Sie spürte auf einmal wie sich Sesshomaru versuchte zurück zu ziehen doch das unterband sie indem sie ihren linken Arm um seine Hüfte schlang und mit der Rechten anfing seine Hoden zu massieren, kneten und kraulen was nun ihm selbst zu kleinen leisen schreien veranlasste. Sie wusste nicht was es war doch sie spürte wie er kurz vorm kommen war und instinktiv machte sie Schluckbewegungen an seinem Glied was seinen gesamten Körper zum zittern brachte und ihn schlussendlich kommen lies. Als die heiße Flüssigkeit in ihren Mund strömte zögerte Kagome keinen Augenblick lang und schluckte alles was er ihre gab, um ihn dann sauber zu lecken als er alles in ihren Mund gespritzt hatte.

Sesshomaru selbst konnte nicht glauben was da eben geschehen war. Er war noch nie durch den Mund einer seiner Bettgeschichten gekommen und dann kam Kagome und bescherte ihn einen der besten Orgasmen die er je hatte. Um ehrlich zu sein war der von gestern Abend und der heute seine besten Orgasmen gewesen die er je hatte. Ja, er konnte es selbst noch nicht fassen, er hatte einen ganzen Tag lang durchgeschlafen nur um vor ein paar Stunden aufzuwachen und erst einmal seine Gefährtin zu beobachten doch dann ging er hier her um Klavier zu spielen um über alles in Ruhe nachdenken zu können. Eine Bewegung aus dem Augenwinkel ließ ihn wieder zu Kagome sehen, nur um zu beobachten wie sie sich aufrichtete und ihr Nachthemd auszog. Sie sah ihn an und hauchte mit rauer Stimme:

,,Nimm mich Geliebter. Ich will dich in mir spüren."

So schnell konnte er gar nicht reagieren da war er schon wieder hart. Er konnte es nicht fassen ein Satz und er war schon wieder bereit seiner Gefährtin das zu geben was sie sich von ihm wünschte. Aber lange dachte er nicht daran sondern hob sie wieder hoch so dass sie ihre Beine um seine Hüften schlingen konnte und führte sein Glied in sie ein.

Sie stöhnte laut auf als sie ihn in sich spürte, schlang ihre Arme um seinen Nacken und küsste ihn verlangend. Als die beiden durch den Kuss sich selbst schmecken konnten, stöhnten sie jeweils in den Mund des anderen. Kagome zog vor Verlangen ihr innerstes um Sesshomaru fest zusammen und brachte ihn damit zum knurren.

Sesshomaru überlegte fieberhaft wo er seine Gefährten besser beglücken konnte. Denn auf dem Klavier ging es nicht, dass würde nur kaputt gehen. Auf dem kalten Boden auch nicht, er wollte seiner Gefährten nicht den Boden aussetzen. Als er an die gegenüberliegende Wand sah hatte er die Idee. Er war mit einem Mal bei der Wand und drückte seine Gefährtin dagegen so das sie ihren Oberkörper anlehnen konnte und fing nun endlich an sich in ihr zu bewegen. Das Gefühl ihrer weichen inneren Hitze ließ den Herrn über die westlichen Länder aufknurren und immer wilder und fester in sie stoßen.

Kagome liebte das Gefühl Sesshomaru in sich zu spüren und gab sich ihrem Partner voll und ganz hin. Auch als er schneller und fester wurde nahm sie ihn willkommen auf. Um zu zeigen das es ihr Gefiel stöhnte, schnurrte oder schrie sie immer wieder auf bis er wieder den richtigen Winkel fand und sie nur noch zum schreien und Fauchen brachte. Auch das Gefühl der kalten Wand hinter ihr erregte sie und mit einem geschrienen Fauchen kam sie, engte ihn wieder ein und melkte ihn wortwörtlich ein zweites Mal an diesem Abend. Sie musste zufrieden aufschnurren als sie seinen heißen Saft in ihrem inneren spürte und schmiegte sich an ihn.

Sesshomaru selbst atmete heftig als er ein zweites Mal kam und spürte wie ihre Innenwände ihn massierten während er knurrend kam und sich in ihr ergoss. Er spürte das sie erschöpft war und trug sie, da sie immer noch verbunden waren zum Klavier setzte sie darauf, nahm das Nachthemd, sein Oberteil und seine Hose. Zog sich selbst die Hose wieder an, legte ihr sein Oberteil um die Schultern, hob sie auf seine Arme und trug sie wieder in ihr Schlafzimmer um sie auf das Bett und sich selbst zu legen und schlief selbst schnell ein als er spürte wie der warme Körper sich an ihn kuschelte.

Fortsetzung folgt...

kagome und SesshomaruWo Geschichten leben. Entdecke jetzt