'Sie hasst mich, und ich kann sie verstehen... Ich wünschte sie würde jetzt in meinen Armen liegen, dort weinen, um ihre Mutter trauern und nicht während sie mit ihrem Wagen über die Straßen brettert!'
"Rick?", vorsichtig hatte Jim dem jungen Mann eine Hand auf die Schulter gelegt, wie schon Minuten zuvor. Er schob ihn von sich, legte seine Hände auf die Schultern des älteren:"Ich werde ihr Gerechtigkeit verschafen! Das wird der Mistkerl mir büßen!" Sanft lächelte Mister Beckett ihn an, nahm seinen Hände in die seinen:"Du bist ein guter Mensch! Ich danke dir für alles! Und, nehmen sie ihr Auto!"
Mit schmerz verzehrtem Gesicht übergab er Castle die Schlüssel von Johannas dunkel grünen SUV.Bevor Rick vom Parkplatz fuhr, lächelte er seinem trauernden Freund zu, er wusste, er sollte ihn in dieser Situation nicht alleine lassen, doch nach Kates verletzenden Worten, musste er weg. In der Hoffnung Tyson zu finden, verließ er das Grundstück und fuhr richtung Stadtmitte.
Was hatte er davon, Johanna umzubringen?
Diese Frage schwirrte durch seinen Kopf, seit er das Haus betret und ihr Blut roch.
"And he waahants you Yes he waahants you", kamen sie worte aus dem Radio, die Worte, die er suchte. Die Worte die alles erklärten, ihren Tod, ...
Erschrocken riss er die Augen auf. 'Er will mich leiden sehen!', er erschien ihm auf einmal alles so klar, so logisch. Immer bewusster wurde ihm, was das bedeutete, er hatte sie in gefahr gebacht!
Er riss das Lenkrad nach links um und bog in eine Seitenstraße.
Nachdem er seinen Wagen geparkt hatte, war er ausgestiegen. Wutentbrannt tiegerte er auf und ab, versuchte seinen Kopf klar zu bekommen.Immer bewusster wurde ihm, dass sie recht hatte. Er war wirklich ein mieses Schwein und seine Probleme waren ihm am wichtigsten.
Verärgert schlug er mit der Hand auf die Hausmauer ein, immer und immer wieder, bis der Schmerz den seines Herzens ausgleichte.
Inzwischen hatte es angefangen zu regnen und das Blut aus seiner Kleidung suchte den Weg in den Gulli. Verzweifelt rutschte er die Wand nach unten, legte den Kopf in den Nacken und schluchzte, hemungslos.------------------
"Was auch immer der Kerl denkt, was ich geplant habe, er liegt falsch! Er kann überhaupt nicht wissen was ich vorhab! Und das damk dem Tof dieser Anwalts-Schlampe. Er wird denken ich hab es auf die familie abgesehen!", lachend warf er den Kopf in den Nacken, er war sich des Sieges sicher!
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Dancing with another man
RandomEine kleine Geschichte, die weder etwas mit Castle noch mit caskett zu tun hat, und doch ziemlich viel davon abhängt. Der Großkonzern will nicht richtig laufen, die Ehe geschieden, die geliebte Tochter an plötzlichem Kindstod gestorben und dann das...