Er saß im Taxi, war auf dem Weg zu sich nachause.
Er hoffte alles so aufzufinden, wie er es hinterlassen hatte, hoffte seine dass Mutter nichts geändert hatte.
Er wurde auf Trixie treffen, auf ihren Sohn.
Und Morgen wurde er wie immer in die Firma fahren und die Unterlagen für den Konzern erneut zusammen suchen.
Er würde dort weiter machen, wo er aufgehört hatte, als Alexis starb.Bevor er sich auf den Weg nachause machte, war er an ihrem Grab, brachte ihr einen Strauß Blumen, sagte ihr wie sehr er sie liebte.
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"Mutter?", rief er ins Loft.
Keine Reaktion.Verwirrt ging er ins Wohnzimmer und sah ihn, er sah Trixie vier jährigen sohn, wie er mit seinen Autos spielte.
"Hey mein kleiner!", lachend hob er ihn hoch und drehte sich mit ihm im Arm im Kreis.
"Hey Rick!", höre er die sanfte stimme hinter sich.
"Hey!", lächelte er, setzte den Jungen am Boden ab und umarmte dessen Mutter."Rick? Was ist los?", sie musterte ihn, von oben bis unten.
Er hatte einen Dreitagebart, sah abgemagert aus und machte bis auf die Kleidung einen recht verwahrlosten Eindruck.
"Alles gut!", log er und zog sich in sei Zimmer zurück.Er griff nach einem Stift, einem Papier.
Hallo Jim,
Ich hoffe es geht euch gut!
Ich vermisse euch!
Ich hoffe ich sehe dich mal wieder!Ich weiß nicht ob es dir deine Tochter erzählt hat, aber unsere Wege haben sich im Krankenhaus getrennt!
Hat sie dir erzählt, dass er tot ist?Was auch immer, richte Johanna Bitte liebe grüße aus, ich könnte nicht mehr zu ihr, vor meiner Abreise.
Ich hoffe man sieht sich bald wieder!
Die liebsten Grüße aus Seattle
Wünscht dir dein Freund Rick C.Er wollte den Brief Morgen unterwegs einwerfen.
Lächelnd legte er sich in sein Bett.
Die Erinnerungen überkam ihn, er wünschte sie wurde neben ihm liegen, würde ihren Atem spüren, sie lachen sehen.
Wie sie sich die Haare aus dem Gesicht streicht.------
Sie hatte ihn weggeschickt.
Und doch dachte sie über seine Worte nach.
Unterbewusst legte sie ihre Finger auf ihre Lippen.
Sie konnte seine noch immer spüren, konnte ihn noch immer schmecken, konnte nicht genug davon bekommen.Er hatte Tyson erledigt, sie könnte damit abschließen, doch sie tat es nicht, sie konnte es nicht, nein, etwas stimmte nicht.
Sie saß neben Josh auf der Couch.
Keine Streicheleinheiten, keine Gespräche, nein, sie sahen einfach nur den Film an, welcher im fernsehen lief, und sie dachte nach, über einen Mann, welche am anderen Ende Amerikas sein Leben lebte, während sie hier saß und ihn vermisste.
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Dancing with another man
CasualeEine kleine Geschichte, die weder etwas mit Castle noch mit caskett zu tun hat, und doch ziemlich viel davon abhängt. Der Großkonzern will nicht richtig laufen, die Ehe geschieden, die geliebte Tochter an plötzlichem Kindstod gestorben und dann das...