Hallo alle zusammen!!
Danke für die 1.500 reads ich hätte nie gedacht das ich das schaffe!!
Hier kommt dann auch schon das nächste Kapitel... Viel spass beim Lesen:)))
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In der Tür stand Louis mit Tränen in den Augen. „was war das gerade“ brachte er leise heraus. Ich wusste nicht was er meinte. „was meinst du“ fragte ich verwirrt. „das weißt du ganz genau. Warum tust du mir das an“ fragte er mit fester lauter Stimme. „was meinst du denn ich weiß nicht worüber du sprichst“ fragte ich immer noch verwirrt warum er jetzt sauer war eigentlich sollte ich hier die sein die sauer ist. Ich bekam Tränen in den Augen warum war er jetzt sauer auf mich?? „denkst du ich bin blöd. Ich habe Augen im Kopf Mira. Du küsst einen meiner besten Freunde vor meinen Augen und leugnest es das ist schwach Mira echt schwach“ schrie er nun fast. „bitte was spinnst du so was würde ich nie tun“ sagte ich lauter als ich es wollte. „genau und ich bin der Kaiser von China. Sag es doch einfach wenn du durch mich bloß an die anderen ran wolltest.“ Nun stehen auch die anderen im Tür rahmen. „jetzt reicht es aber Louis spinnst du jetzt völlig. Ich habe deine Freundin getröstet weil du dich an Harry rangeschmissen hast und dann habe ich sie auf die Stirn geküsst mehr war da nicht und wenn du hier jemanden die Schuld an diesem Missverständnis geben willst dann mir aber wenn du jetzt meinst Mira wäre nur mit dir zusammen weil sie an uns ran wollte dann bist du echt armselig“ sagte Liam völlig aufgebracht. Ich meine der sonst so ruhige Liam. Louis stand perplex da und stotterte irgendwas vor sich hin. Und wieder mal ergriff ich die Flucht. Ich konnte das nicht ich lief aus dem Zimmer raus aus dem Haus. Ich lief einfach nur irgendwohin.
Nach kurzer Zeit sah ich eine Bank auf der ich mich nieder ließ. Es war am Dämmern und ich genoss den sonnen Untergang um über alles nach zudenken was in letzter Zeit geschah und was noch geschehen wird. Ich habe erfahren das ich in nächster Zeit nach Japan ziehen muss. Ich habe meine kleine Rassel Bande kennengelernt die ich sehr vermissen werde und ich habe den wundervollsten jungen kennengelernt mit dem ich jetzt Streit hatte. Ich wollte keinen Streit ich kann es ja verstehen das Louis nicht mehr so schnell vertrauen kann nach der ganzen Sache mit Eleanor aber ich bin nicht Eleanor. Ich liebe Louis. Jemand setzte sich neben mich und unterbrach damit meinen Gedankengang. Ich sah nach rechts und Harry saß neben mir. Ich wollte jetzt nicht reden und er machte keine Anstalten etwas zu sagen deshalb sah ich zurück zum Sonnenuntergang. Kurz bevor die Sonne untergeht sagte ich ohne meinen Blick von der untergehenden Sonne abzuwenden „warum bist du hier“. Harry sah mich von der Seite an. „wir haben uns Sorgen gemacht besonders Louis“ sagte Harry. „achja Louis macht sich sorgen das hätte er sich früher überlegen können“ sagte ich und musste mir die aufsteigenden tränen unterdrücken. „ich weiß er hat Mist gebaut und das nicht zu knapp aber ihm tut das sehr leid niemand konnte ihn beruhigen nachdem er weinend zusammen gebrochen ist nicht mal Liam“ sagte er und sah mich immer noch an. „bitte was ist passiert“ sagte ich geschockt. Ich konnte das gar nicht glauben. „Louis liebt dich“ sagte Harry sanft. „ich weiß ich liebe ihn auch aber so einfach ist das für mich auch nicht er hat mir unterstellt das ich ihn betrüge und das ich nur mit ihm zusammen sei damit ich an euch rankommen das kann ich nicht einfach so hinnehmen“ sagte ich etwas aufgebracht. „ich weiß pass auf wir gehen jetzt deine Sachen von zu Hause holen und dann fahren wir zurück zur WG, okay“ fragte er. Ich nickte auch wenn ich nicht ganz wusste wie ich Louis gegen über treten soll.
Nach dem wir meine Sachen geholt haben sind wir zurück zur WG. Harry schloss die Tür auf und wir gingen ins Wohnzimmer wo ein verheulter Louis saß und alle saßen um Louis rum und trösteten ihn. „Mira“ entfuhr es Chantii. Überrascht sah Louis und stand auf um zu mir zu laufen aber bevor er bei mir ankam bin ich gegangen. Ich konnte noch nicht mit ihm reden. Ich ging ins Zimmer mit meinen Sachen und schloss die Tür hinter mir ab. „Mira bitte mach auf ich liebe dich doch“ hörte ich Louis von der anderen Seite der Tür schluchzen während er an die Tür klopft. Mir wanderten die Tränen die Wange runter. „bitte geh Louis“ schluchzte ich genauso. „bitte“ brachte er noch leise vor. Ich hörte wie er sich an der Tür runter ließ und weiter weinte. Irgendwann hörte ich nichts mehr und dachte mir das er gegangen sei. Ich saß auf dem Bett und schaute aus dem Fenster ich ließ mich ins Bett fallen immer noch mit dem blick aufs Fenster gerichtet. Mir fielen die Augen zu und ich fiel in einen traumlosen schlafen.
Tropfen die an die Fenster scheibe knallen weckten mich aus meine ohne hin schon unruhigen schlaf. Müde schwang ich meine Beine aus dem Bett und machte mich auf dem Weg ins Badezimmer. Ich schloss die Tür auf und lag im nächsten Moment auf dem Boden. Erschrocken sah ich mich um und sah Louis der anscheinend vor der Tür geschlafen hat. Louis richtet sich auf und sah mich an. „was machst du hier auf dem Boden“ fragte ich monoton. „ich habe gehofft, dass wir reden können“ murmelte er und sah dabei auf den Boden. „du hast doch schon alles gesagt was willst du denn noch“ sagte ich mit einem sauren Unterton. „ich meinte das nicht so ich war sauer. Ich habe gedacht das du wie Eleanor bist.“ Sagte er Schuld bewusst. „bin ich aber nicht“ murmelte ich. „ich weiß bitte verzeih mir.“ flehte er. Sollte ich ihm verzeihen. Im Moment konnte ich nicht ohne ein weiteres Wort zusagen stand ich auf und ging. Ich hörte ihn seufzen. Ich ging in Badezimmer und konnte meine Tränen nicht mehr halten. Ich wusste nicht warum ich ihn nicht verzeihen konnte. Ich wollte ihm verzeihen schließlich liebte ich ihn aber es hat mich zu sehr verletzt. Es klopfte an der Tür. „nein Louis nicht jetzt“ brachte ich weinerlich raus.
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