OH MEIN GOTT!!!! 2000 Reads!! Danke Danke Danke!!! Ich kann es kaum glauben!!!
Aber ich wollte mich auch entschuldigen das es so lange gedauert hat ich war nämlich völlig im Prüfungsstress aber habe jetzt meinen abschluss und kann in den ferien jetzt hoffentlich öffter was hochladen.
Naja will euch nicht weiter auf die Folter spannen hier ist das nächste Kapitel... Viel Spaß:))))
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Meine Augen weiteten sich als die wunderschöne Dachterrasse zum Vorschein kam. Mir bietet sich ein wunderschöner Ausblick über halb London. Mein blickt schweift über die die Häuser bis hin zur Terrasse die wunderschön geschmückt war. Überall standen Kerzen und in der Mitte der Terrasse ein gedeckter Tisch für zwei. Am Tisch stand Louis der nun langsam auf mich zukam. Ich war mir unsicher was ich jetzt tun sollte damit habe ich definitiv nicht gerechnet. Sollte ich wieder gehen oder sollte ich bleiben und mir anhören was er zu sagen hat?? Ich entschied mich für das zweite schließlich wollte ich das alles wieder oki zwischen uns wird. Louis stand nun direkt vor mir und sah mir in die Augen. Ohne ein Wort zu sagen nahm er meine Hand und führte mich zum Tisch. „Louis ich bin sprachlos. Das ist wunderschön" sagte ich. Lächelnd sah ich mich um. „ich wollte mich bei dir entschuldigen Mira es tut mir leid, was ich gesagt und getan habe. Ich hätte dir so was nie unterstellen dürfen. Es tut mir einfach nur unendlich leid. Ich hoffe du kannst mir irgendwann verzeihen" sagte er und man spürte die reue in seiner Stimme. „ist okay. Schon verziehen das einzige was zählt ist das du wissen musst das ich so was nie tun würde dafür liebe ich dich einfach zu sehr und will die Zeit mit dir noch genießen bevor ich gehen muss" sagte ich und bei letzten Worten wurde aus meiner festen stimme ein flüstern. Bei dem Gedanken das ich bald weg bin und Louis nicht mehr sehen kann tut einfach nur weh. Louis legte seine Hand an meine Wange und streicht die von mir unbemerkten Tränen die geflossen sind weg. „hey nicht weinen. Alles wird gut du wirst schon sehen. Wir schaffen das" flüsterte mir Louis ins Ohr und umarmte mich. Meine Tränen fließen nun Hemmung los meine Wange runter. Louis flüsterte mir beruhigende Worte ins Ohr. Womit er auch Erfolg hatte denn schon nach kurzer Zeit habe ich mich fast beruhigt. Als ich mich beruhigt hatte löste ich mich soweit von ihm das ich ihm ins Gesicht gucken kann. Langsam näherte ich mich seinem Gesicht. Ich merkte seinen Atem auf meinen Lippen was mir eine Gänsehaut am ganzen Körper verschaffte. Ich habe seine Nähe bei unserem Streit doch mehr vermisst als ich angenommen hatte aber ich war froh das wir uns wieder vertragen haben ich glaube länger hätte ich das nicht ohne ihn ausgehalten. Ich schloss die Lücke zwischen unseren Lippen. Wie schön es war seine Lippen auf meinen zu spüren. Ich löste mich von seinen Lippen und sah ihm in die Augen. „ich liebe dich" murmelte ich. „ich liebe dich auch" sagte er und gab mir noch einen kurzen Kuss. „setzt dich lass uns essen wir haben heute noch so einiges vor" sagte er und zog mein Stuhl ein Stück von tisch damit ich mich setzten konnte als ich saß setzte er sich mir gegenüber. „achja was denn wenn man fragen darf" fragte ich mit einem kleinen schmunzeln. „das wirst du schon noch sehen" gab er nur zurück. das werden wir ja noch sehen ich werde das schon noch aus ihm raus holen. der Kellner kam mit zwei Gerichten in der Hand zu unserem Tisch und stellte es vor uns beiden.
Wir aßen unser Essen und ich genoss die wohltunende Zweisamkeit. Im Hintergrund spielte leise Musik. Es erklangen die ersten Töne von you found me meinem absoluten Lieblings Lied. Ich konnte mir ein Lächeln nicht verkneifen. Ich musste immer lächeln wenn ich dieses Lied hörte. Louis schien das zu bemerken. „willst du tanzen" fragte mich Louis und reichte mir die Hand. Ich reichte ihm meine und wir standen auf. Wir gingen ein Stück vom Tisch weg und ich drehte mich so dass ich ihm gegenüber stand. Ich verschränkte meine Hände im Nacken von Louis und er hatte seine Hände an meiner Taille. Langsam bewegten wir uns zum Rhythmus. Keiner sagte ein Wort wir genossen einfach nur die Zeit. Die letzten töne verklangen und ich sah in Louis Augen. Langsam näherte er sich meinem Gesicht und ich konnte seinen Atem auf meinen Lippen spüren. Ich überbrückte die letzten Millimeter zwischen unseren Lippen. Als seine Lippen auf meine trafen entfachte ein Feuerwerk. Es war ein sanfter und liebvoller Kuss. Der Kuss wurde intensiver und ich steckte alle mein Emotionen die ich die letzten Tage verspürt habe in diesen einen Kuss. Langsam löste Louis sich von mir und sah mir wieder in die Augen. „ich liebe dich" hauchte er. „ich dich auch" flüsterte ich und vergrub mein Gesicht in seiner Brust weil ich schon bemerkte das sich die Tränen in meinen Augen sammeln. In letzter Zeit bin ich echt emotional aber eher in die Hinsicht zum Weinen aber ist mir das zu verübeln? Ich habe es schon immer gehasst geliebte Menschen zurück zu lassen ist ja schließlich nicht das erste mal das ich wegziehe eigentlich müsste ich auch wissen wie es ist aber dieses mal ist alles anders ich verlasse nicht nur wie früher ein paar Freunde. Diesmal verlasse ich auch meine beste Freundin und vor allem verlasse ich meinen Louis ich weiß gar nicht wie ich das alles aushalten soll so ganz ohne ihn. Ich weiß wäre ich nicht weg gezogen wäre er wenig später in Amerika auf Tour gewesen. Bloß nicht heulen. Sagte ich mir im Unterbewusstsein selber. Louis schob seinen Zeigfinger unter mein Kinn und hob somit meinen Kopf hoch. „weine bitte nicht. Lächle. ich sehe dich viel lieber lachen und mir ist es noch viel lieber wenn ich die Person bin die dich zum Lachen bringt" flüsterte er und gab mir dann einen Kuss auf die Nasenspitze. Ich musste lächeln dabei konnte man einfach nicht anders als lächeln. Louis entfernte sich von mir nahm meine Hand und führte mich wieder zum Tisch. Er nahm meine kleine Handtasche in der nur mein Handy und ein Labello drin ist und gab sie mir. „warum gibt's du mir meine Tasche wo willst du hin?" fragte ich ganz verwirrt. „komm das wirst du schon noch sehen" sagte er mit einem Lächeln und zog mich Richtung Fahrstuhl. Wieder öffnet sich der Fahrstuhl mit einem ping. Wir gingen beide rein und ließen uns nach unten fahren. Wir gingen zum Auto und fuhren los.
Nach einigen Minuten der stille bat mich Louis eine augenbinde um zu machen. Skeptisch sah ich ihn an. „na los mach sie um du wirst sehen es wird dir gefallen" sagte er und man konnte sein großes grinsen was er im Gesicht hatte nicht mehr übersehen. Immer noch skeptisch machte ich sie mir um und fragte mich was er wohl vorhatte. Aufgeregt und mit verbundenen Augen rutsche ich auf meinen Sitz hin und her. „so ungeduldig" fragte er und wieder merkt man sein riesen grinsen. „jaaa" gebe ich gequält von mir. Ich kann es kaum erwarten und male mir alle möglichen Sachen im Kopf aus was er wohl mit mir vorhat. Aber mit dem was passiert hätte ich nie gerechnet. Denn das war viel besser als alles was ich mir gedacht habe.
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Ich hoffe es hat euch gefallen!!! Wie immer bitte bitte Kommentieren und Voten!! Fanen könnt ihr auch gerne!! Danke auch für die Kommentare im letzten Kapitel habe mich sehr gefreut!!! Wer das nächste Kapitel als ERSTES Kommentiert dem Widme ich das nächste Kapitel!!