Kapitel 8

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"Willst du das wirklich?" Jake hielt mich an der Taile und küsste mein Hals. Ich nickte. Er zog mich an sich und zog mein Oberteil aus. Er fing an mein Bauch zu küssen, was mich ab und zu zum kichern brachte, weil es kitzelte. Er schubste mich auf mein Bett, legte sich auf mich und küsste mein Hals, wo er Blutergüsse hinterließ. Ich entfernte sein Shirt von seinem Körper. Unsere Küsse wurden immer wilder. Ich merkte wie er mit seinen Händen versuchte den Knopf meiner Hose zu öffnen. Das selbe machte ich auch bei ihm, und zog ihm seine Hose aus. Wir lagen nur noch in Unterwäsche aufeinander. Er versuchte gerade mein BH zu öffnen und plötzlich ging die Tür auf. 

Es war Harry, sauer stampfte er auf uns zu. 

"Harry!" meine Augen weiteten sich, als er Jake packte und ihn von mir weg riss. Harry fing an auf Jake einzuschlagen. Was sollte ich denn jetzt machen? Ich stand auf und versuchte Harry von Jake zu trennen. 

"Harry! Hör auf, du tust ihm weh! Harry!!!" Ich fing an zu schreien. Ich konnte nicht anders und musste Harry mit voller Wucht gegen die Wand schubsen.  "Jake, verschwinde von hier!" Ich nahm seine Sachen, drückte sie ihm in die Hand und schon war er verschwunden. Jetzt stand ich ganz alleine mit Harry im Zimmer. Er drückte mich gegen die Wand. "Du gehörst mir, nur mir! Wehe ich sehe dich noch einmal mit ihm." hauchte er in mein Ohr. Er kaute an meinem Ohrläppchen. Er ließ mich los, ging zu der Stelle wo meine Klamotten waren und warf sie auf mich. "Zieh die an!" Ich musterte sein verärgertes Gesicht. "Du hast mir gar nichts zu sagen." Er atmete tief ein und versuchte sich nicht von mir ärgern zu lassen. Sein Kiefer spannte sich an. "Zieh jetzt deine scheiß Klamotten  an!" Er packte mein Arm und schubste mich ins Badezimmer. "Ist ja gut, du brauchst nicht so ausrasten." Wiederwillig ging ich ins Badezimmer - ohne abschließen, bevor er noch was schlimmeres machen würde - und zog mir meine Klamotten an. "Ich warte!" hörte ich Harry von meinem Zimmer aus sagen. Ich zwang ein Blick in den Spiegel, ich schaute  mein Hals an, überall Blutergüsse von Harry und Jake. Ich schüttelte mein Kopf. Das wird nicht gut gehen. 

Ich öffnete die Badezimmertür und stellte mich vor Harry, dabei verschrenkte ich meine Arme. Er lachte laut, packte mein Arm und ging mit mir in die Cafeteria. Es wurde eine Leinwand aufgestellt, und wir machten dort ein Filmabend. Er nahm meine Hand und ging mit mir ganz nach hinten. Auf dem Boden waren Kissen, auf die wir uns saßen. Harry setzte sich hinter mich, legte meine Haare auf die andere Seite und küsste mein Hals. "Harry hör auf damit." flüsterte ich.

Ich blickte nach oben und sah Jake. Er schaute mir direkt in die Augen, als ich dann plötzlich Katelyn sah, die an seiner Hand fest geklammert war. Ich ballte ein Faust, Harry merkte das und grinste frech. Ich stand auf, zerrte meine Hand zu mir - die Harry in der Hand hatte - und ging in die Mädchentoilette. Mein Blick richtete sich auf den Spiegel.  Meine Augen waren rot, mein Hals hatte nur Blutergüsse und sah schrecklich aus. Ich suchte ein Tuch um meine Tränen weg zu wischen. 

Ich dachte an das, war vor enigen Minuten noch passiert war. Ich war kurz davor mit meinem besten Freund zu schlafen. Dann kam Harry, und musste ihn ja zusammen schlagen. Harry wird mich keinen Moment noch alleine lassen. Ich versteh nicht was sein Problem war. Wieso ich? Hatte ich etwas falsch gemacht? 

Die Tür hinter mir öffnete sich, Harry betrat die Toilette. "Kannst du mich nicht einmal hier in Ruhe lassen?" Ich knurrte. "Bist du eifersüchtig auf Jake?" lachte er. "Nein.. bin ich nicht." Harry hielt mein Gesicht in seiner Hand. Ich alledings schlug sie weg. "Komm jetzt. Wir gehen woanders hin." er schaute auf meine Hand. Ohne begründung griff ich nach seiner und wir verließen die Toilette und gingen in sein Zimmer. 

Mit langsam schritten begab ich mich auf sein Bett. Er stellte sich vor mich und zog sein Oberteil aus. Ich musterte seinen Körper und grinste. 

People change (Harry Styles Fanfiction)Where stories live. Discover now