Kapitel 13

172 5 2
                                    

"Emmaaaaaa!" Sie lief so schnell sie konnte auf mich zu. Ich lachte laut und dann knallte sie gegen mich. Wir lagen auf dem Boden und lachten wie zwei verrückte. Massimo streckte bei Hände aus und zog uns nach oben. Er hielt mich im Arm und küsste mich. Zusammen gingen wir in ein Caffee und bestellten uns ein Eis. 

"Emma. Ich will dich mal etwas fragen." Massimo hielt meine Hand. "Eh..ok. Was denn?" Meine Augen weiteten sich. "Ich wollte dich fragen, ob du Lust hast, mit mir nach England zu fliegen, für zwei Wochen." Ich strahlte vor Freude. "Jaaaaa!" schrie ich und umarmte ihn. "Wann hast du denn vor zu fliegen?" fügte ich noch hinzu. Seine Augen gläntzten. "Ich hatte so morgen Abend gedacht." Ich wusste nicht wie ich antworten sollte und starrte ihn an. "Ist das ok?" Meine Augen weiteten sich. "Ja, das ist super." 

Wir blieben noch ein paar Stunden am Strand, bis wir endschlossen nach Hause zu fahren und meinen Eltern von der Nachricht zu erzählen. 

"Mama, Papaaa!" Ich schrie das ganze Haus zusammen. Meine Mutter rannte zu mir. "Was ist los meine Süße?" Sie sah erschrocken aus. "Massimo und ich haben beschlossen nach England zu fliegen für die nächsten zwei Wochen." Meine Mutter lachte als sie das hörte. "Wieso lachst du?" Sie kriegte sich nicht mehr ein, bis ich ihr aus Spaß gegen die Schulter schlug. "Ich weiß dass schon seid  gestern." grinste sie. "Wie jetzt?" Ich wendete mich Massimo zu. "Ich hatte schon gestern mit deinen Eltern darüber geredet." Er legte seine Hand auf seinen Kopf. 

-- 2 Stunden später --

Alles war geklärt und ich hatte inzwischen auch schon mein Koffer gepackt. Massimo war bei sich zu Hause und packte auch seine Sachen. Zwischen durch hatten wir telefoniert. Er brachte mich die ganze Zeit zum lachen. 

Irgendwann wurde ich ziemlich müde und legte mich schlafen. 

____________________

Nächster Tag:

"Wach auf, Süße." Ich erkannte Massimo's Stimme und versuchte meine Augen zu öffnen. "Guten Morgen, Schatz." Lächelte ich und versuchte hell wach zu werden. "Wie spät ist es?" Ich hörte ihn lachen. "Wir haben schon 14 Uhr." Erschrocken riss ich meine Augen auf. "Was schon so spät? Wann müssen wir denn genau los?" Ich setzte mich aufrecht hin und küsste ihn. "Wir haben noch 6 Stunden zeit." Beruhigt ließ ich mich auf mein Bett fallen. Er legte sich neben mich und hielt mich im Arm. 

People change (Harry Styles Fanfiction)Where stories live. Discover now