Kapitel 15

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Er drückte mich gegen eine Wand, mit einer Hand hielt er mein Gesicht. Meine Hände stüzten sich an seinen Schultern. Sein Gesicht näherte sich meins. Ich schloss meine Augen und schüttelte mein Kopf. Das konnte jetzt nicht passieren. Ich setzte meine Hände auf seine Brust und drückte ihn weg. "Nein! Hör auf!" meine Stimme wurde lauter. Ich wendete mich und versuchte zu verschwinden, er jedoch, folgte mir. "Verschwinde!" Ich warf ihm böse Blicke zu, die er ignorierte. 

Ich ging immer weiter, bis ich wieder vor dem Hotel war. Er war immer noch hinter mir. 

Von weiter ferne sah ich Massimo auf mich zu kommen. Ich lächelte als ich sein Gesicht erkannte. 

"Da bist du ja wieder." Er nahm meine Hand und küsste mich leidenschaftlich. Etwas später bemerkte Massimo ihn. "Wer ist das?" Sein Blick wendete sich wieder mir zu. "Eh.. das ist.." Ich stoppte einen Moment und holte tief Luft. "Harry.." Fügte ich hinzu. Meine Wangen stiegen rot an. Ich schaute auf Massimo's Hand, die immmer noch meine hielt. "Hi." grinste Harry. "Können wir jetzt gehen?" Ich schaute zur Tür Richtung Hotel. Ich wollte weg, Harry's Anwesenheit machte mich Krank. 

Ich sah wie Massimo, Harry die Hand austreckte, ich zog sie allerdings zu mir. "Tschüss Harry.." Ich ging einfach in das Gebäude rein. Meine Beine bewegten sich immer schneller, Richtung Zimmer. "Schatz, was ist los? Hat er dir etwas getan?" Im Zimmer machte er hinter sich die Tür zu und setzte sich neben mich. Er legte seine Hand auf mein Knie und schaute mir tief in die Augen. "Nichts ist los. Er hat nichts getan, ich wollte einfach mit dir alleine sein." Ich küsste ihn vorsichtig auf die Wange. 

"Sicher?" Ich verdrehte die Augen. "Ja, alles ist ok." Ich grinste. 

Ich ging zum Koffer, nahm mein Pyjama, ging ins Badezimmer und zog mich um. Ich blickte kurz in den Spiegel. "OH MEIN GOTT!!" Ich fing an zu schreien. Ich hielt meine Hände vor mein Gesicht. Massimo knallte die Tür auf. "Was ist los? Wieso hast du geschrien?" Ohne zu zögern umarmte er mich. "Harry..ich." Seine Augen weiteten sich. 

Scheiße! Ich hab Massimo, Harry genannt. Das hätte nicht passieren dürfen. Ich hätte nicht nach draußen gehen sollen. Wieso war ich so blöd und hatte das getan? "Massimo, es tut mir leid. Ich.. es.. t-tut mir l-leid." In meinen Augen machten sich Tränen bereit. Er hielt mich immer noch in seinen Armen. Vorsichtig küsste er meine Stirn. "Ist schon ok." Seine Stimme wurde dunkler. Er nahm meine Hand und ging mit mir wieder ins Zimmer. Ich legte mich auf das Bett und machte ihm Platz. Es herrschte Stille zwischen uns. Ich platzierte mein Kopf auf seine Brust. Sein Herz klopfte wie verrückt. "Alles ok?" Flüsterte ich und sah zu ihm. Seine Augen waren geschlossen. 

Er war  ziemlich müde und ist sofort eingeschlafen. "Ich Liebe Dich." wisperte ich. 

-- Nächster Tag -- 

Ich öffnete meine Augen und sah Massimo nicht mehr neben mir liegen.  "Massimo." begann ich zu rufen. Ich stand auf und hörte Wasser von der Dusche fließen. Ich klopfte vorsichtig an der Badzimmertür. "Massimo? Bist du hier?" Ich drückte die Türklinke runter und merkte, dass die Tür offen war. Ich ging rein und sah ihn in der Dusche.  Er drehte sich zu mir, als ich ein piepsen aus mich gab. Er lachte. Mein Gesicht wurde rot, als ich seinen Körper musterte. "Sorry. Ich wollte wissen wo du bist, und die Tür war offen." kicherte ich. "Schon ok." grinste er frech. "Komm doch mit rein." lächelte er. "Was?" Mein Körper wurde immer wärmer. Ich warf ihm ein Handtuch zu, in dem er sich dann wickelte. Er kam auf mich zu und küsste mich. "Ich Liebe Dich." flüsterte er in den Kuss hinein. 

People change (Harry Styles Fanfiction)Where stories live. Discover now