Kapitel 2

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"Versprech mir bitte das du damit aufhörst." wispiterte jake in mein Ohr. "Ich kann das nicht!" mein Kopf sank zu Boden. Er umarmte mich. "Doch, das kannst du. Ich weiß das und glaube auch daran." er setzte sich auf mein Bett. 

Jemand machte die Tür auf. Es war Katelyn, die größte Zicke überhaupt. "Wir sollen alle in die Cafeteria. Jetzt sofort." meckerte sie und ging weiter. Jake nahm meine Hand. "Komm, gehen wir nach unten." Wir standen auf, verließen mein Zimmer, gingen vorsichtig die Treppen runter und betraten die Cafeteria. Alle schauten mich an. Natürlich, ich hatte geweint, meine Augen waren noch rot. Ich versuchte die blicke der anderen zu ignorieren. Jake suchte ein Tisch, setzte sich hin und machte mir platz.. 

"Ruhe bitte!" schrie die schlecht gelaunte Direktorin. Heute hatte sie anscheinend wieder einen schlechten Tag. Naja, swie sonst immer. 

Sie zeigte auf einen Jungen der hervor trat. Er hatte dunkle locken und grüne Augen. Er trug ein schwarzes T-Shirt, eine dunkle Jeans - die ziemlich eng aussah - und weiße Chucks. Die Direktorin stellte ihn vor. "Das ist Harry Styles." sie schaute zu ihm rüber. "Erzähl mal etwas über dich." Zuerst ignorierte er sie, sprach jedoch nach einigen vergangenen Minuten. "Ich komme aus Homles Chapel,  ich bin 18 und  hab jetzt schon kein bock auf euch." maulte er. Die Direktorin schaute ihn böse an und verschwand wieder. 

Er suchte sich ein Platz aus und setzte sich.. Und schon rannten die "ach so tollen und beliebten" Mädchen zu ihm, um aufmerksamkeit zu bekommen. Ich blieb bei Jake und redete mit ihm über Harry, der uns so komisch anschaute. 

Heute hatten wir kein Unterricht, deswegen gingen Jake und ich nach draußen.  Es regnete und wir zogen unsere Kapuzen über unsere Köpfe. Wir sahen eine kleine Hütte und versteckten uns da drin, bis es aufhörte zu regnen. Plötzlich hörten wir geschreie von einem älteren Mann. "Geht raus da! Verschwindet ihr dummen Kinder!"  Wir lachten laut und liefen gleichzeitig weg. Es hatte plötzlich aufgehört zu regnen. 

Jake schaute auf seine Armbanduhr. "Du, ich muss weg. Ich wollte noch mit Freunden fußball spielen." er sah mich an. "Ist das ok, oder soll ich absagen?" Er nahm sein Handy aus der Hosentasche. "Nein, ist schon ok. Geh ruhig, lass dich nicht von mir aufhalten." lächelte ich. 

Zusammen gingen wir zurück zum College. Er zog seinen starken Körper zu seinen Freunden, die bereits in der Sporthalle auf ihn warteten. Nun stand ich alleine in der Cafeteria, denn alle anderen waren mit Freunden shoppen, oder was auch immer. Ich senkte mein Kopf und latschte vorsichtig die Treppen hoch. Ich wollte in mein Zimmer gehen, aber ein paar Meter davor wurde ich von jemanden weg gezogen in einen Wandschrank den man ganz leicht abschließen konnte. Ich erkannte nichts mehr und versuchte zu schreien, doch die Person hielt mein Mund zu. 

People change (Harry Styles Fanfiction)Where stories live. Discover now