Prinzessin Nein Danke

7.

Ja ich wat wütend und traurig. Ich hatte mich auf ein schönes essen gefreut aber Nein. Ich bin dabei ihn zu vergessen da kann er doch nicht so heiß aussehen.. Nein stop!!
Das ist falsch! Vergiss ihn!!

Doch als ich auf meinem zimmer war und mich auf mein Bett fallen ließ kamen die Gefühle zu ihm wieder hoch und ich fing an zu weinen.
Gerade als ich in einem heulkrampf war höre ich Wie jemand hereinkam und natürlich steht der Grund warum ich heule hinter mir.

Ich Schrei ihn bevor er überhaupt etwas sagen kann an: "Lass mich bloß in ruhe! Hau ab! Verlass mein leben! Ich..." der Rest ging in meinem nächsten heulkrampf unter doch anstatt das ich sah dass er mein zimmer verließ, kam er auf mich zu, setzte sich neben mich und setzte sich neben mich.
Genau dafür hasse ich ihn! Das er so lieb ist, so süß, immer das richtige tut - stop!
Hör auf so zu denken! Du willst ihn vergessen! Erinnert mich meine innere Stimme an mein Vorhaben.

Doch das ist mir jetzt egal.
Ich muss mich erst mal davon abhalten nicht in seine Arme zu fallen und ihm alles zu gestehen.

Auf einmal kommt Edward reingestürmt und natürlich, wie soll es anders sein?, zieht er falsche Schlüsse und haut Henry eine rein.

Wow irgendwie schon süß ... sie kämpfen um mich!

Doch ich zwang mich das zu unterbinden.

"Stop!! Wisst ihr eigentlich wie ihr euch benehme? Auf jeden Fall nicht wie Prinzen oder Earls! !" Mit diesen Worten verließ ich mit meinem Schwert das zimmer und begab mich in den Garten.

Auf dem weg dorthin strömen meine Tränen in Bächen meine Wangen hinunter.

Im Garten habe ich mich glücklicherweise wieder gefasst und übe schweigend die einzelnen Positionen.

Bis ich jemanden hinter mir höre.
Es ist wie erwartet Henry.
"Verschwinde aus meinem Leben! Habe ich mich eben nicht deutlich genug ausgedrückt? " Schrie ich ihn mit dem Schwert hin und her schwingend auf ihn zulaufend an.

Anscheinend drückt es meine Entschlossenheit gut aus denn er verlässt fluchtartig den Garten.

Zufrieden übe ich weiter bis ich bemerke dass es schon leicht dämmert.

In meinem zimmer angekommen sage ich meiner Zofe dass ich mich nicht gut fühle und nicht an dem dinner teilnehmen werde.

Ab da verläuft mein abend ruhig und ich schlafe mit einem Buch in der Hand zufrieden ein.