Am nächsten morgen wache ich auf und bin sehr überrascht denn ich bin alleine in meinem zimmer.
Dabei ist es schon 10:00 Uhr.
Als ich genauer nachdenke merke ich dass auf meinem Sekretär ein Brief liegt.Ich öffne ihn und lese die Zeile.
Dort steht dass ich in den Garten kommen soll.Ich zog schnell mein leichtes schwarzes kleid an und gehe los.
Auf dem weg begegne ich immernoch niemanden was mich noch mehr wundert.
Als ich im Garten angekommen bin, entdecke ich Henry im Anzug.Ich renne auf ihn zu um dann zu bemerken dass er nicht alleine War.
Meine Eltern und ein paar andere Leute waren bei ihm und lächelten.Als ich bei ihnen ankomme, kommt meinen Schwester auf mich zugerannt und umarmt mich.
Sie flüstert ganz leise sodass ich es gerade noch verstehe. Alles liebe zum Namenstag!
Ich habe heute Namenstag? Frage ich sie.Alle schauen verwundert zu mir.
Anscheinend habe ich das gerade lauter gesagt als ich wollte.Als nächstes kommt Henry auf mich zu, nimmt mich ebenfalls in den arm und Küsst mich auf die Wange.
Es ist ein unbeschreibliches Gefühl!
Etwas später als alle gegangen sind schaue ich mir die Geschenke an."Überrascht?" Fragt Henry aus dem Hintergrund.
An seiner erschrocken Miene erkenne ich dass ich wohl kurz aufgeschrien haben muss.Wie nebenbei frage ich:"Möchtet ihr mich heute abend auf dem Ball begleiten? Es macht sicherlich einen guten Eindruck."
"Natürlich eure Hoheit." Sagt er, deutet eine Verbeugung an und geht.Wie immer bin ich kurz davor ihm irgendetwas hinterher zu rufen, lasse es aber dann doch.
Zurück im Schloss kommt mein Vater in mein zimmer. Mit einem Kästchen in der Hand.
"Meine liebste Tochter. Dein achtzehnter Geburtstag ist zwar schon vorüber jedoch möchte ich dir noch ein Geschenk machen. Hier das ist für dich." Erklärt er mir.
Als ich das Geschenk öffne traue ich meinen Augen kaum denn in dem Geschenk befindet sich die brillanten Kette die ich mir schon seit langem wünsche.
Ich falle ihm um den Hals und hauche ein danke.
Als ich ein paar Stunden später ein klopfen an meiner Tür höre, bin ich gerade dabei die kette meines Vaters umzulegen, die perfekt zu meinem heutigen kleid passt.
Als ich die Türe öffne steht dort Henry. Wie immer perfekt aussehend.
Wir stehen gemeinsam vor den Türen des Ballsaals und warten bis wir aufgerufen werden und wir eintreten können.
Ich höre nur das Alice meines vollständigen namens denn ich bin ziemlich in Henrys Augen vertieft.
Dann werden wir eingelassen.
Alles ist wunderschön, glänzt...
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Prinzessin Nein Danke
Novela JuvenilIch weiß es klingt komisch. Aber Prinzessin zu sein, ist scheiße. Jeder denkt dass man nur rum hängen kann aber das stimmt nicht. Ich bin ein lebendes Beispiel dafür. ich bin Alice Elisabeth Charlotte 4. von Irland und mein Vater ist der König. ...