Ersteinmal daaankeee für tolle 1,01K reads und 149Votes❤
Als kleines 1K special gibt es jetzt ein MEEGA langes Kapitel. Ich versuche auf 2000Wörter zu kommen ohne das jetzt:* Oh gott schon 33Wörter :oLeón
Es war Francesca sie war mal eine sehr gute Freundin von mir aber dann ist sie weg und ich war vergessen...naja ich habe sie auch vergessen so wie sie es bei mir auch tat. Aber jetzt wo sie auch auf das Internat geht bin ich mir nicht sicher ob das gut geht. Die anderen Jungs gehen mit ihr aus dem Zimmer und ich lasse ein letztes Mal meinen Blick über den Horizont streifen bevor ich das Zimmer betrat. Francesca hatt mich Zum GLÜCK nicht gesehen, sie schien es sehr eilig gehabt zu haben, mir ja eigentlich relativ...ich setzte mich auf mein Bett und packte weiter einbisschen meine Sachen aus...dabei viel mir etwas beatimmtes in die Hände und sofort bildeten sich leichte Tränen der Trauer, Angst und Verzweiflung in meinen Augen.∞It's ok to feel afraid∞
Vilu
Ich legte mein Tagebuch weg, nahm meine Gitarre und setzte mich ans Femsterbrett langsam begann ich zu spielen. Nach drei Takten begann ich zu singen Everybody hurts somedays It's ok to be afraid. Everybody hurts, everybody screams. Everybody feels this way. And it's ok...la la la la la...it's ok.
Mir liefen immer mehr Tränen die Wangen hinunter wieso ist mein Leben nur so zerstörrt?
Ich zog mich schnell um und kletterte die Rosenleiter die an der Wand war runter. Da es schon dunkel war erkannte mich keiner. Ich ging leise vom Grundstück und von da ganz normal weiter. Ich kann einfach nichtmehr.León
In meiner Hand lag die Taschenuhr von Papá. Die hatte er zu seinem...Abschiedsbrief dazu gelegt. Ich habe sie immer dabei. Abgesehen von dem Brief und 1-2Bildern ist diese Uhr das einzige was ich noch von ihm habe. Ich vermusse ihn sehr auch wenn ich nie wirkkuch gelegenheit hatte ihn kennenzulernen er ist dennoch ein Teil von mir und er wird aufewig in meinem Herzen sein.†Der Tot ist vielleicht das Ende deines Lebens aber er ist nochlange nicht das Ende der Erinnerungen an dich†
Ich nahm wieder die Taschenuhr in die Hand und sah sie mir genauer an. Sie war nichtmehr die schönste und man hörte auch das Ticken der Uhr nichtmehr aber dennoch ist sie mir wichtig. Nicht nur weil sie Papá wichtig war sondern auch weil ich sie eben von Papá habe und ich ihn liebe.
Die Uhr war sehr dreckig und hin und wieder stachen Blutsprizer hervor. Er hatte sie immer bei sich egal was war. Er hatte in dem Brief auch erzählt, dass diese Uhr von seinem Papá ist also meinem Opa. Mein Opa war wie er Soldat und hatte diese Uhr zu seinem 8.Geburtstag bekommen. Immer hatte er sie dabei und als er in den Krieg ging hatte er sie verloren. Mein Papá hatte sie gefunden. Damals war mein Großpapá wie ich denke an der selben stelle da dirt die Uhr gefunden wurde.
Mein Papá hatte die Ubr deswegen IMMER dabei auch wenn er kämpfte. Er wollte seinem Papá nahe sein. Genau das selbe will ich auch. Ich werde diese Uhr auch immer bei mir haben egal was passieren wird. Erst jetzt als ich die Ihr so betrachtete fiel mir eine gravur auf. Dort war ein Satz der Mittlerweile von dem ganzen dreck und getrocknetem Blut barun war Remember when I cried to you a thousand times. I told you everything, you know my feelings. It never crossed my mind that there would be a time. For us to say goodbye, what a big surprise. eingraviert. Und natürlich dir Inizialen J.V. für Jaqueline Vargas so hieß meine Ur Großmamá also die Mutter meines Opas...
Es scheint fasst so als hätte sie gewusst, dass er im Krieg sterben würde und sie sich nie richtig verabschieden können wird...genauso wie ich mich nie verabschieden konnte von keinem.
Langsam öffnete ich die Taschenuhr. Auch von innen war ihr Zustand nucht perfekt überall waren Blutsflecken. Sogar auf dem vergilbten Bild waren rote Flecken zu erkennen. Das Bild war sehr alt aber man konnte ein Bild von MIR erkennen. Es war der Tag an meiner Geburt. Davon hatte mir meine Mamá mal erzählt. Als mein Opa erfuhr, dass sie schwanger sei ist er sofort her gekommen und das nur um mich zusehen. Leider war das meine einzige Begegnung mit ihm...er war auf dem Bild in seiner Uniform und Papá er und Mamá lächelten mich einfach nur an. Auf dem Bild scheint alles so...so toll. Es scheint als wären wir eine Familia die fürimmer so glücklich ist aber das sind wir ja nicht. Mein Leben ist zerstörrt!
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Don't forget me, please❤Leonetta❤
FanfictionSie stammt aus einer reichen Familie,er aus einer 'normalen'. Er verliert seinen Vater und seine Mamá den Job. Sie kann nichtmehr für ihren Sohn sorgen! Er soll auf ein Internat. Ihr Vater heiratet eine neue Frau nachdem ihre Mamá starb. Sie hielt e...