Der böse Neffe und Ich

*ᏒüᏟᏦ bᏞᎥᏟᏦ 2*

Also viele fanden das Ende nicht gut aber ich werde es nicht umschreiben da ich es so entworfen habe. Es kann schliesslich nicht alles mit einem Happyend enden. Jetzt kommt mal wieder ein neues Kapi und es wird ähnlich sein wie Kapi 3.

Flashback Titus:

Onkel Kralle rief mich zu sich in die Zentrale. Madkatze sass wieder neben ihm und grinste mich fies an. ,, Ja was gibt's Onkellchen?''

Ich habe wieder einen neuen Plan der du für mich ausführen sollst. Na toll, wieder einer seiner genialen Ideen die eh nie funktonieren. Es hat bis jetzt noch keine einzige funktoniert. Es waren ja eigentlich alles Schnapsideen. Sophie und Ihr Onkel besiegen uns jedes mal aufs neue wieder, aber Sophie und ich kämpfen ja eigentlich nicht richtig gegeneinander. Da wir uns nicht gegenseitig verletzen wollen. Aber sie muss ja immer die ganze Arbeit  erledigen und dann bekommt ihr Onkel das Lob. Wen der Hund doch nicht wäre. Dann würde ich viel öfter's gewinnen. Ok, ich habe zwar noch nie gewonnen. Da mein Onkel jetzt fertig war konnte ich seinen dämlichen Plan aus führen.
Ich frage mich wie so oft, wie er überhaupt noch die Motivation findet und jedes Mal wieder eine neuen macht. Nun konnte ich also seinen Plan erstelle. Onkels Maschine war das mal gewagter als sonst. So und jetzt ist das Meisterwerk vollendet. Jetzt beginnt endlich der teuflische Teil des Planes, zuerst böse lachen:,, muahhahaha" Check, dann Maschine einschalten, Check und zu guter Schluss an Sophie denken, warum auch immer fragt nicht. Natürlich ist Sophie und ihr Onkel auf dem Weg hierher. ,,Titus, hast mich wohl vermisst na?" Hörte ich Sophie sagen und musste grinsen. Ich nahm meine Kaugummipistole hervor und bewarf Sophie damit, sie aber machte mir einen Strich durch die Rechnung. Ihr Onkel war mal wieder ausser Kontrolle und flitzte in der ganzen Halle umher. Ich machte so einen verheerenden Fehler und Sophie hat sich in der zwischen Zeit meine Pistole geschnappt und bewarf mich mit meiner eigenen Waffe. So etwas trauriges. Nun zündete ich meine Raktenstiefel und wollte fliehen, aber Sophie hielt sich an mir Fest, da ich immer noch die Kaugummimasse an mir hatte blieb sie automatisch an mir Kleben. So schafften wir es gerade mal aus der Halle raus und vielen dann auf die Wiese runter. Meine Landung fühlte sich nicht gerade sehr angenehm an, als mir einfiel das Sophie auch noch hier war  kriegte ich Panik und schaute mich nach ihr um. Sie lag so halb unter dieser Kaugummimasse. Ich zog sie so schnell wie möglich hervor, danach schaute sie mir in die Augen und bedankt sich, ich finde sie hat wunderschöne Augen. Ich half ihr nun hoch, wir sahen eine Bank die unter einem Baum stand, also liefen wir dorthin. Wir setzt uns gemeinsam auf die Bank und quatschten ein bisschen miteinander. Ich sah das Sophie leicht errötet war als ich sie ansah, sie sah so süss aus. Ich legte meine Hand an ihre Wagen und drehte dann ihren Kopf zu mir rüber, dann küsste ich sie endlich, wie oft hab ich schon von diesem Moment geträumt, ich würde sagen zu oft. Sie hatte volle und weiche Lippen, am Anfang war sie geschockt aber sie lies sich bald darauf ein. Wir beendete den Kuss und schauten uns an ich sagte ihr das ich sie liebe und sie mir auch, aber ich wusste dass es keine Zukunft gäbe also flog ich davon und lies sie dort alleine. Es brach mir das Herz als ich zurückblickte sah das ihr Tränen über die Wagen liefen.