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Mein Gott... Ich spüre wie er sich in meinem Inneren ergießt und im nächsten Moment seinen Penis aus meiner Scheide zieht. "Das war unglaublich Kleine", lobt er mit einer sexy Stimme. "Aber ich bin noch lange nicht mit dir fertig", fügt er kurz darauf hinzu. Was? Ich brauche ein paar Sekunden um wieder einigermaßen zu mir zu kommen, bevor ich mich langsam aufsetze. "Leg dich wieder hin", befiehlt er mit einer Dominanz in den Augen, die mich unglaublich anmacht. Ich bringe es nicht fertig mich ihm zu verweigern und erfülle ihm seinen Wunsch. Was wird er tun? Ich beobachte ihn, während er sich das Kondom von seinem Penis, der immer noch im erregiertem Zustand ist, abrollt und im Mülleimer entsorgt. "Ich denke das können wir nicht mehr gebrauchen", murmelt er und verschwindet plötzlich im Nebenzimmer. Erschrocken richte ich mich auf. Verdammt nochmal, er ist nackt und hat einen Ständer! Was wenn ihn jemand so sieht?! Zum Glück ist er bereits ein paar Sekunden später wieder zurück. "Wo warst du?", frage ich neugierig und setze mich wieder auf. "Ich habe etwas geholt", antwortet er knapp, woraufhin mir der Gegenstand in seiner rechten Hand auffällt. Was genau ist das? Er setzt sich direkt neben mich und hebt mir das Ding vor die Nase. Sofort fällt es mir wie Schuppen von den Augen. Eine Maske!? "Ich bin mir sicher dass du das kennst", kommentiert er mit verführerischer Stimme und legt mir die Augenbinde in die Hände. Die sieht der von Shades of Grey verdammt ähnlich. "Mach nicht so ein Gesicht. Die Sachen kann man alle im Internet besorgen. Es gibt Fanshops, die wundervolle Exemplare davon herstellen." Gut zu wissen. "Und ich soll...?", frage ich ungläubig und mustere erst die Maske, anschließend Josh. "Genau. Die wirst du, meine Hübsche aufziehen", bestätigt er meine Zweifel. "Aber ich will dich sehen...", protestiere ich verärgert. "Dieses Mal nicht Sweetie. Du wirst nur hören und fühlen." Zugegebenermaßen klingt das schon sehr verlockend. Ohne eine eindeutige Antwort meinerseits abzuwarten, macht er sich daran zu schaffen, mir die Augenbinde aufzuziehen. "Du wirst sehen, es wird dir gefallen", versichert er. "Immerhin fesselst du mich nicht", scherze ich lachend. "Alles zu seiner Zeit", murmelt er ernster denn je. What the fuck?! Die Vorstellung nackt an irgendetwas gekettet zu sein gefällt mir ganz und gar nicht. "Bereit für die nächste Runde, Jen?", fragt er dicht neben meinem Ohr. Instinktiv möchte ich ihn ansehen, realisiere aber dass dies ja nicht mehr möglich ist. "Ich will dich sehen", schmolle ich. "Psst", ist das einzige, was ich zu hören bekomme. Ich spüre, wie er mit seinen Lippen über meine Brüste wandert, womit er erreicht was er wollte. Die Brustwarzen richten sich sofort auf. Erneut wäre ich durchaus in der Lage zu kommen. Sein Mund wandert über meinen Bauch, während ich vor Lust anfange zu zittern. "Halt still", flüstert er amüsiert. Wenn das nur so einfach wäre... Als seine Lippen meine Weiblichkeit berühren stöhne ich laut auf. Doch kurz bevor ich kommen kann zieht er seine Zunge aus meinem Unterleib. Macht ihm das Spaß oder was? "Ich werde dich jetzt nochmal ficken", erwidert er. "Hart".



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