Shopping time and new Friends.

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Sorry das es bis zum Posten etwas gedauert hat :(

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Erneut träumte ich diesen seltsamen Traum von Harry. Doch diesesmal sperrte er mich in einen kleinen engen Raum ein. Ich bekam Panik, da ich unter Platzangst leide und die Dunkelheit war mir auch nicht sonderlich sympathisch. Ich gab mein bestes raus zu kommen und mich zu befreien, doch es gab keinen Ausweg. Plötzlich vernahm ich jedoch eine vertraute Stimme. Sie rief nach mir.
"Skye..".
Verwundert schaute ich mich um.
Der Raum erhelte sich ein wenig.
Wer ist das??
"Skye? wach auf doch auf!".
Ich schlief. Doch, wie sollte ich denn bitte aufwachen?
"Skye wach auf, es ist jemand unten an der Tür für dich".
Ich schlug die Augen schlagartig auf und war endlich wieder in der realen Welt angekommen. Gott sei Dank.
"Skye eine Danielle steht unten an der Tür und fragt nach dir, soll ich ihr lieber sagen, dass du noch schläfst?", meine Mom musterte mich besorgt.
"Nein, nein ist schon gut", ich stand ein wenig wackelig auf und ging direkt hinunter zur Tür.
"Hey. Entschuldige, dass ich jetzt so einfach hier her gekommen bin, aber ich habe dich paar Mal angerufen und dir geschrieben, ich wusste ja nicht, dass du so lange schläfst. Aus unerklärlichen Gründen, habe ich mir auch schreckliche Sorgen gemacht. Irgendwie hatte ich die ganze Zeit das Gefühl, irgendwas stimmt nicht..", etwas beschämt grinste sie mich an. Ich stand in meinen Schlafsachen vor ihr und fing an zu Lächeln. Sie hatte recht, eigentlich schlief ich auch nicht all zu lange.
Innerlich war ich noch immer mit diesem Traum beschäftigt. Ich fühlte mich bedrückt.
Ich hatte kein sonderlich gutes Gefühl.
"Kein Problem. komm doch rein, aber wie spät ist es eigentlich?".
Sie kam rein und musterte unser Wohnzimmer, welches man zunächst betrat, nachdem man den Flur verlassen hat.
"Es ist 13 Uhr. Skye, euer Haus ist unglaublich schön".
"Was? Oh Gott. Tut mir echt leid, sonst schlafe ich nie solange..", verwundert über mich selbst murmelte ich die Worte.
"Ich muss noch eben schnell Duschen und mich fertig machen, aber dann können wir sofort los. Willst du oben in meinem Zimmer warten?".
Sie nickte. Oben in meinem Zimmer angekommen, musterte sie erneut alles und setzte sich auf mein Bett.
Ich musste an Harry denken, welcher sich ebenfalls an dieser Stelle niedergelassen hat.
"Ich mag dein Zimmer", sie lächelte.
"Danke", grinste ich.
"Wer ist das?". sie deutete auf ein Bild, welches auf meiner Kommode stand.
"Das ist Steve, mein Ex Freund", murmelte ich.
Eine leichte Traurigkeit bahnte sich den Weg in mein Inneres. Wieso musste er mir immer so unglaublich fehlen. Dieser Schmerz machte mich fertig.
"Wieso seit ihr nicht mehr zusammen? Ich meine, wenn du ein Bild von ihm hier stehen hast, muss er dir ja noch immer sehr viel bedeuten".
"Ich habe mich aufgrund des Umzuges getrennt. Ich finge die Beziehung hat keinen Sinn mehr, wenn er in Irland ist und ich hier in England. Früher oder später verliebt sich einer von uns beiden wieder neu und dann tut es nur noch mehr weh..". Meine Laune sank. Er fehlte mir wirklich sehr.
"Oh das tut mir leid".
"Muss es nicht, es ist ok so", lächelte ich sanft.
Sie erwiderte dies, aber wirkte ein wenig traurig.
"Ich gehe dann eben schnell duschen ok?", ich deutete auf mein Badezimmer und brach somit dieses Gespräch.
"Klar bis gleich".
Schnell huschte ich ins Bad, duschte und zog mir irgendein buntes Sommerkleid an.
In Irland trug ich dieses letzten Sommer täglich. Und mit täglichen meine ich wirklich sehr sehr oft. Mittlerweile kann ich das Kleid nicht mehr sehen.
"Wieder da", grinsend kam ich aus dem Bad.
"Du sag mal, das klingt jetzt vielleicht seltsam, aber wieso riecht dein Bett so stark nach Kerl? Hattest du etwa heimlichen Männerbesuch?", zwinkerte sie mir zu und roch erneut an meiner Bettdecke. Amüsiert kicherte sie auf und warf mit meinem Kopfkissen nach mir.
Amüsiert lachte ich und fing dieses auf.
"Nein. Harry liegt nur immer auf meinem Bett, wenn wir unseren Aufsatz schreiben", eine leichte Freude erfüllte meine Stimme. Sie lachte.
"Naja schlecht riecht er ja schonmal nicht", zwinkerte sie und stand von meinem Bett auf.
Wie sie doch recht hatte.
Ich lachte nur und kramte mir eine Sonnenbrille heraus.
Sie hatte ebenfalls eine mit und setzte diese auf. Grinsend streckte sie mir die Zunge heraus.
"Mom wir gehen jetzt", rief ich, als wir die Treppe runter gingen.
"Ja klar, wünsche euch viel Spaß", rief sie zurück.
Wir liefen zur nächsten Bushaltestelle und fuhren damit in die Stadt.
Dort angekommen organisierten wir uns erstmal nen Kaffee und liefen durch die mit Menschen erfüllten Straßen.

I hate the new school but mostly I hate you ☽ Harry StylesWo Geschichten leben. Entdecke jetzt