The Story of my love

" Dürfen wir heute die Geschichte hören?''. ,,Natürlich setzt euch hin,denn das kann eine Weile dauern.Komm,Schatz,und hilf mir,die Geschichte zu erzählen.''

SOPHIE:
In Spanien ist es so super! Besonders am Meer.Da muss ich mir keine Gedanken über...jemanden machen. ,,Gefällt es dir in Spanien,Sophie?'',fragte mich Onkel Gadget. ,,Klar,so viel Spaß hatte ich seit langem nicht mehr!'',freute ich mich und trank mein Fruchtsaft aus. Daraufhin infomierte ich meinen Onkel leise, dass ich schwimmen gehen wollte,und schlich mich davon. Doch leider hat er mich gut verstanden und erwiederte drauf:,,Donnerlitchen! Du weißt doch,dass in Meeren Haie herumlungern! Wahrscheinlich sind es MAD-Haie!Tut mir leid,Sophie!Aber Sicherheit geht nun mal vor!" Ehe ich was sagen konnte,rief mein Onkel:,,Gogo Gadgeto Gummireifen!" Und schon war das Ding auf meiner Taille.,,Ich geh kurz rein",grummelte ich und schon verschwand ich im Hotel.Ich suchte eine Nadel um dieses blöde Ding aufzustechen.,,Hier,ich habe eine Nadel",sagte auf einmal eine Stimme,die mir sehr vertraut war.

TITUS:

Mir ist total langweilig, seit Sophie weg ist. Schon seit 2 Wochen ist sie am Meer. Zum Glück kommt sie morgen wieder, denn ihre Vertretung ist echt ein Streber. Wenn ich mal wieder einen meiner coolen Sprüche reiße, dann redet er so ein Schwachsinn wie:,, Das ist physikalisch nicht richtig'' oder:,, Die Naturgesetze lassen es nicht zu". Ich seufzte. ,, Nur noch einen Tag, Titus, redete ich mir selbst ein. Und dann kann ich wieder Schnuckel...ich meinte Sophie wieder sehen. Um mit ihr zu kämpfen, natürlich. Danach könnten wir ja vielleicht ins Kino gehen. Nur als Wiedersehen natürlich. Bei meinen Charm wird sie bestimmt ja sagen. Ich kann es kaum erwarten. Sie zu besiegen natürlich.

SOPHIE:

Jetzt ist es schon wieder Abend. Morgen kehre ich wieder zurück nach Metro-City. Ob mich Titus vermisst?,, Verdammt Sophie!", schimpfte ich mich. ,, Du wolltest doch keinen einzigen Gedanken an Titus verschwenden!", schimpfte ich mich weiter. Aber ich konnte nichts dagegen machen. Dan dachte ich an Marco. Er hatte lockige, schwarze Haare und seine Augen waren braun. Immer wenn er sich eine Locke von seinem Gesicht wegwischte, schmelzte ich davon. Ob ich was für in empfinde. Besser schlafe ich jetzt. Ich will ja nicht müde in Metro-City ankommen. Ich schloss meine Augen und schlief ein.