three. ♥

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Ich möchte mich bei euch allen bedanken das ihr diese Geschichte lest. Natürlich hänge ich an all meinen Geschichten oder Texten die ich schreibe, aber ich gebe mir für diese hier wirklich sehr viel Mühe und ich hänge sehr daran. Allein schon weil sie um Louis geht. Es ist nun mal so das ich ihn am aller meisten liebe und da fällt es mir einfach leichter über ihn zu schreiben. Und zu wissen das man das liest freu mich sehr! :)) <3

Ich widme dieses Kapitel @hate_spiders weil ich der Meinung bin das sie es mehr als verdient! Sie gehört definitiv zu den Menschen für die ich dankbar bin sie hier kennen gelernt zu haben. Und außerdem sind ihre Kommentare immer so süß :3 Ihr müsst ihre Story lesen, sonst verpasst ihr was! Also danke das du dich so um mich kümmerst, das hab ich gar nicht verdient ! ♥♥♥

Viel Spaß beim lesen ihr Süßen!

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"Louis.", flüsterte ich. Er blickte auf den Boden. Ich konnte das blau seiner Augen nicht sehen, seine langen Wimpern warfen Schatten auf seine Wangen. Diesmal hob ich sein Kinn an, sodass er gezwungen war mich an zusehen. "Du kannst mich doch nicht beschützen, das ist absurt. Du weist doch nichts über mich außer das was ich mit meinen Armen tue. Aber das ist nicht alles in meinem Leben. Und ich kenne dich nur aus den Medien. Und du bist ständig weg. Du kannst mich nicht beschützen. Vergiss es." Seine Augen waren voller Verzweiflung als er mich ansah. "Aber ich muss dich beschützen. Du selbst kannst es ja nicht und deine Eltern ja wohl auch nicht." Er lief in dem Zimmer auf und ab. "Ich muss nach Hause.", sagte ich. "Mein Vater macht sich Sorgen wenn ich nicht anrufe wo er mich abholen soll und meine Mutter macht sich eh immer so viele Sorgen. Außerdem bin ich erst 16, ich bin noch nicht volljährig und kann nicht machen was ich will." Sein Kopf wirbelte herum.

"Du kannst jetzt nicht gehen. Ich hab gesagt ich pass auf dich auf und das werde ich." Ich musste lachen. "Das ist wirklich eine ziemlich schwierige Aufgabe. Versuchs doch mal mit tolle Konzerte geben oder auf der Bühne sehr gut aussehen. Das sind deine Aufgaben. Nicht einen kleinen Fan mit einer selbstzerstörerischen Ader zu retten.", erklärte ich ihm. Unglaublich das ich Louis Tomlinson grade davon abhielt mich zu beschützen. Normalerweise würde ich mich sofort in seine Arme werfe und meinen Kopf an seine Schulter legen. Ich war mir sicher das er der Beste war wenn es darum ging ein Mädchen zu beschützen. Aber ich merkte erst jetzt das es sinnlos war sich zu erträumen er würde sich wirklich kümmern können. Anscheind musste ich die jenige sein die vernünftig war und uns beide wieder in die richtige Richtung lenkte. Louis nahm meine Hand und drückte meinen Arm. Ich zuckte zusammen. Er zischte und schüttelte den Kopf. "Ein 16 jähriges Mädchen das immer Schmerzen hat nur weil sie leicht am Arm berührt wird kann unmöglich einfach in die Welt raus gelassen werden und auf sich alleine gestellt werden. Lacie, bei dem nächsten Versuch ist der Schnitt zu tief oder der Druck zu stark und du bist tot." Seine Stimme war viel gröber und härter als vorher.

"Ich habe nicht vor zu sterben." Ich drehte meinen Kopf weg und wollte ihm meinen Arm weg ziehen, aber er hielt ihn immer fester und die Schmerzen in den vielen Schnitten in meinem Arm wurden immer schlimmer. "Gott, Louis !", schrie ich mit zusammen gebissenen Zähnen. "Du tust mir weh !" Er lies mich nicht los, verringerte seinen Druck aber sodass es nicht allzu weh tat. "Sicher tue ich das. Und das ist nicht normal, das sollte dir nicht weh tun!", meckerte er. Ich sagte nichts, schüttelte nur den Kopf. Louis sah sauer aus. "Sei ehrlich, Lacie. Liebst du meine Musik ?" Ich sah ihn verwirrt an. "Was hat das denn jetzt bitte damit zu tun ?" "Lacie!" "Natürlich liebe ich deine Musik. Deine Stimme ist unglaublich, jedesmal wenn du redest oder singst ist unglaublich. Ich bin jedes mal wie in einem Bann wenn ich dir zu höre. Ich mag deine Stimme sehr sehr gern, weil sie die einzige ist die es schafft mich auf zu muntern und das es mir wieder gut geht.", sagte ich ehrlich. Auch wenn ich sonst Menschen und Gefühlsausbrüche meistens mied. Aber wir mussten ehrlich zu einander sein. "Dann mach es um meine Stimme zu hören.", sagte er. "Was? Wie das?" Ich war verwirrt. "Ich nehm dich mit auf Tour. Du wohnst bei uns im Tourbus, kannst bei den Shows helfen. Du kannst sicher auch helfen uns zu schminken und uns die Klamotten aussuchen, damit kennen sich Mädchen doch aus oder nicht ? Du siehst alle Konzerte und du wärst, naja.. Du wärst immer bei uns."

Louis' Princess ♥Where stories live. Discover now