twenty-two. ♥

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 Hallo ihr lieben:-)

Hier ist jetzt ein neues kapitel, ich hoffe es gefällt euch<3 ich weiß, das letzte Mal das ein Update kam ist sehr lange her. Aber ich hatte ehrlich gesagt einfach keine Zeit und hab mich auch nicht vernünftig gefühlt. Ich war beim Arzt und nehme jetzt Tabletten, aber ich war in letzter Zeit einfach sehr müde und kaputt. Es tut mir leid, aber ich hoffe ihr habt Verständnis.

Danke übrigens für 300 Follower, ich hab euch lieb:-*

Und ich hab noch ein Paar Geschichten, die ihr definitiv lesen solltet. Sie kommen von ganz tollen Menschen und ihr solltet sie unbedingt lesen. Ich habe versprochen etwas Werbung zu machen und das mache ich hier mit:

1.      @LerranaStyles : lest ihre Story. Sie hat mich darum gebeten sie zu erwähnen und ich mag sie wirklich gerne:) schaut einfach mal bei ihr vorbei!

2.      @mell_horan : sie hat grade eine Geschichte angefangen und würde sich über ein paar mehr Leser sehr freuen. Und das hat sie auch mehr als verdient! Also schaut bei ihr vorbei! :)

3.      @djanaweiser : auch sie hat eine Geschichte angefangen, und ich finde sie verdient Leser. Sie ist zu einer unglaublich tollen Freundin geworden und ich hab sie sehr sehr lieb. Also lest ihre Geschichte und votet und kommentiert :)

 Ich würde mich sehr darüber freuen wenn ihr sie und ihre Geschichten unterstützen würdet:)

Ich widme das Kapitel auch Jana, weil sie die beste Watty Freundin geworden ist die man sich wünschen kann :) und weil ich sie einfach mal in knapp 2 Wochen sehe *o* ich freu mich so darauf einen Tag mit dir zu verbringen, Schatzi ♥

  Und jetzt: GANZ VIEL SPAß BEIM NEUEN KAPITEL ♥!

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 Ich streckte meine Hände nach ihm aus und versuchte Travis von dem Kerl weg zu zerren.  Ich wusste das ich nicht wirklich etwas dagegen machen konnte was er da tat, er war stärker als ich.

Er war noch stärker als er aussah, leider. Ich verdrehte meine Augen und konnte nicht glauben das ich in so eine Situation geraten war. Evelyn hätte das deutlich besser im Griff gehabt als ich.

Situationen wie diese hatte ich vermeiden wollen, eine Prügelei in der Gasse meiner alten Heimat. Und ich hatte meinen Eltern versprochen vorsichtig zu sein.

Ich sprang nach vorne, legte meine Arme um sie und drückte ihn so fest wie ich eben konnte an mich, um ihn weg zu zerren.

Erst war es unmöglich, seine Fäuste trommelten unaufhörlich auf das Gesicht seines Gegners. Aber dann wurde seine Anspannung weniger und ich konnte ihn mit ziehen.  Es war mühsam, aber ich schaffte ein paar Zentimeter.

"Travis, sie sind es nicht wert. Hörst du, sie sind es nicht wert!“, redete ich sanft auf ihn ein. Ich versuchte ihn fest zu halten so gut es ging, dabei war ich die erstes die gewollt hätte das Travis diesem Typen das Letzte bisschen Besinnung austrieb.

Aber so ein Mensch war ich nicht. Ich war kein Mensch der mein Leid mit dem anderer Menschen gleich stellen wollte. Ich klammerte mich an ihn, obwohl ich wusste das ich eigentlich nicht stark genug sein dürften um ihn auf zu halten.

Er lies es zu das ich ihn fest hielt. Er starrte mich an, atmete schwer. "Du hast gehört was sie gesagt haben. Sie haben über Evelyn geredet, meine Evelyn. Ich kann nicht zulasse das sie so etwas über sie sagen.", knurrte er.

"Ich weis.", sagte ich leise und strich ihm durch das verschwitze, dunkle Haar weil mir nichts Besseres einfiel. "Evelyn wusste wie sie über sie urteilen, aber sie hat nie auch nur eine einzige Sache getan um sie zu stoppen. Sie hatte sich immer im Griff." 

Louis' Princess ♥Where stories live. Discover now