twenty-three. ♥

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hallo ihr lieben:-) nein, ich bin nicht tot, ich lebe noch. In letzter Zeit ist mir das Schreiben nur sehr sehr schwer gefallen und ich möchte lieber ein Kapitel posten das ich gerne geschrieben habe als eines, das ich ganz furchtbar finde. Aus diesem Grund habt ihr so lange warten müssen, aber ich hoffe ihr freut euch trotzdem darüber. :)

ich mache mich jetzt auf den Weg zu @Cosy98 , Mädchenabend *-* :-) ich würde mich sehr freuen, wenn ich ein paar Kommentare und Votes finden würde, wenn ich wieder komme! und wenn ihr zufälligerweise ein paar FanFiction kennt die man unbedingt lesen sollte, die ihr am liebsten mögt, dann seit doch so lieb und sagt sie mir. Ich brauch mal wieder eine richtig gute FF <3

Ich wünsche allen hier eine wunder wunderschöne Weihnacht, viele Geschenke und eine schöne Weihnachtszeit! <3

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"Was machst du hier?", fragte ich irritiert. "Lacie.", hörte ich seine leise Stimme. Er kniete auf dem Boden und sah zu mir hoch.

Seine Augen waren voller Tränen und sein Gesicht so abgemagert, das ich erschrocken zusammen zuckte. Er sah furchtbar aus, auch wenn ich nach wie vor den hübschen Jungen erkannte der er mal war.

"Louis.", erwiderte ich sanft. "Du bist hier." "Ich konnte nicht warten und ich konnte nicht so weit weg von dir sein. Ich brauchte dich.", wimmerte er. Er roch nach Alkohol und seine Augen hatten tiefe Ringe.

Ich kniete mich neben ihn und hob meine Hand. Sobald ich seine warme, weiche Haut berührte konnte ich nicht mehr von ihm lassen. Ich legte meine beiden Hände um sein Gesicht und wischte mit den Daumen die Tränen von seinen Wangen.

"Komm.", sagte ich und nahm ihn am Arm um ihn hoch zu ziehen. Sanft half ich ihm auf die Füße und versuchte ihn rein zu ziehen. Er stolperte hinter mir her, stammelte irgendwas dass ich nicht verstand.

"Komm schon.", wiederholte ich. Ich zog ihn zur Couch und drückte ihn sanft runter. "Warte hier. Ich hol dir ein Glas Wasser.", sagte ich. "Ich brauch kein Wasser. Ich brauch dich.", wimmerte Louis.

Ich redete mir ein dass es der Alkohol oder die Drogen waren, was auch immer seine Sinne vernebelte. Er wollte mich nicht, er war nur vollkommen dicht. In dem Zustand würde er jede wollen.

"Du brauchst eine Abkühlung. Ich bin gleich zurück.", sagte ich leise, aber bestimmt. Ich flüchtete in die Küche. Ich spritze mir selbst etwas kaltes Wasser ins Gesicht. Ich musste einen klaren Kopf bewahren, sonst würde das hier nicht gut ausgehen.

Er war zwar der eigentliche Ältere, aber zurzeit musste ich die Situation meistern.

Ich goss etwas Wasser in ein Glas und ging zurück. Louis lag nicht länger auf der Couch, jetzt lag er auf dem Teppich Boden. Seufzend half ich ihm hoch und gab ich, das Wasser. Ich sorgte dafür dass er es austrank, dann legte ich ihn hin und deckte ihn zu.

"Schlaf. Wir reden morgen.", flüsterte ich. "Ich muss aber mit dir reden, jetzt! Wirklich.", murmelte er, aber man merkte dass er fertig war. "Ich vermisse dich.", stotterte er weiter.

"Ich dich auch. Aber jetzt bist du hier, ich bin da und alles wird gut.", beruhigte ich ihn. Ich konnte sagen was ich wollte, solange es ihn jetzt beruhigte. Morgen würde er sich an nichts mehr erinnern können.

"Bleib hier, bitte. Ich kann nicht schlafen wenn du…du nicht hier bist.", murmelte er träge.  Ich haderte mit mir, aber eigentlich war mir klar dass ich definitiv bleiben würde. "Dann rück mal.", sagte ich und Louis machte sich so klein er konnte.

Wenigstens das verstand er noch. Ich legte mich neben ihn und sobald ich dort lag schlang er seine Arme um mich und zog mich so fest an sich wie er konnte. Ich spürte sein Herz schnell und unkontrolliert gegen seine Brust schlagen und ich wusste das meins genauso schnell schlug.

Louis' Princess ♥Where stories live. Discover now