eighteen. ♥

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Ich hab es endlich geschafft alles noch mal zu schreiben. Ich glaub nicht das Lacie reagiert wie ihr denkt, und ich hab es auch nicht gedacht. Aber als ich geschrieben hab hat es sich so ergeben und obwohl es ein Füllerkapitel ist, ich glaub es ist ganz in Ordnung so. Ich hoffe das seht ihr auch so:)

Kommen wir zu den wirklich wichtigen Dingen dieses Lebens. WEN VON EUCH SEHE ICH BEI WWA? *-* ich glaub ihr seit alle so aufgeregt wie ich oder? Ich kann kaum glauben das ich wirklich Tickets bekommen hab, das ist unglaublich.. Ich meine wirklich, kaum zu glauben das ich sie sehen werde. Bei mir war Karten bekommen ziemlich chaotisch (Maily, you know:D) aber ich habe die die ich mir gewünscht hab. Also, kommt ihr? Wo sitzt/steht ihr? Ich will alles wissen!! :D

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Ich stand da und starrte wie benebelt auf die beiden Personen vor mir. Der Tränenschleier vernetzte meine Sicht, aber ich sah trotzdem noch zu viel.

Ich sah meinen Louis, dessen Lippen sich auf die seiner Ex-Freundin pressten. Allerdings sah das überhaupt nicht nach Ex aus.

Ich wollte hin gehen, ich wollte sie von ihm weg reißen und sie beide anschreien. Ich wollte ihm eine Klatschen und ihm sagen wie sehr ich ihn hasste. Aber ich hasste ihn nicht. Und ich konnte auch sie nicht hassen.

Also tat ich nichts davon, sondern wirbelte herum und rannte weg. Meine Lippen zitterten und die Tränen liefen weiter, aber das hielt mich nicht davon ab zu rennen. Ich stolperte mehrmals, lief aber trotzdem immer weiter. Bis ich schließlich wirklich hin fiel. Ich wollte mich wieder auf rappeln, aber jemand kam mir zu vor.

"Lacie?", fragte jemand. Liam, der mich am Arm nahm und mir auf half. "Was ist los mit dir?", fragte er. Er sah in mein verweintes Gesicht, die Tränen die mir im Gesicht klebten. "Sie ist hier?", fragte er leise. "Wo-her.. woher weist du davon?", stotterte ich.

"Er wollte ihr nicht weh tun. Er hatte vor gehabt sich von ihr zu trennen, aber er hat es nicht geschafft. Und er konnte sich nich von dir fern halten.", sagte Liam leise. "Also hat er uns einfach beide verarscht?!", kreischte ich.

"Er hat es gut gemeint...", sagte Liam und sah auf den Boden. "Gut meinen ist nicht gut machen.", fauchte ich. "Ich weis. Wir haben ihm alle gesagt das es Schwachsinn ist, das er so euch beiden nur weh tut. Aber er wollte nicht hören." Ich schüttelte den Kopf und lies zu das mich Liam an seine Brust drückte. "Es tut mir so leid...", murmelte er und ich sagte gar nichts mehr.

"Jetzt sollten wir gehen..", sagte er auf einmal zittrig. Ich sah hoch und meine Augen trafen auf ein hübsches, lächelndes Gesicht, umrahmt von braunen Locken. Eleanor.

"Liam. Ich freu mich so dich wieder zu sehen! Lou meinte ich soll da vorne warten, aber ich musste euch andere einfach sehen. Du siehst toll aus!", sagte sie warm. "Und du musst Lacie sein. Louis hat von dir erzählt.", sagte sie. Ich strich mein Haar zurück, das mein Gesicht bis jetzt verdeckt hatte.

"Was ist los?", fragte sie erschrocken. Ehe ich antworten konnte tratt Louis plötzlich hinter sie, sein Gesicht verwirrt und entsetzt. "Meine Großmutter ist gestörrt.", sagte ich zynisch. Eleanor sah mich voller Mitleid an, Louis verzog schmerzlich das Gesicht. "Wie geht es ihr?", fragte Eleanor.

Ich straffte die Schultern und hob mein Kinn, mit dem letzten bisschen zusammen gekrazter Würde die ich noch hatte. "Sie ist tot. Ich werde nie wieder mit ihr reden können.", sagte ich kalt. "Lac-...", fing Louis an, aber ich schüttelte den Kopf.

"Ich muss jetzt zu meiner Familie fahren. Einige tiefe Wunden müssen heilen.", sagte ich. Ich richtete meine Augen auf Louis, seine blauen, wunderschönen Augen, die mich sonst immer zum bleiben gebracht hatten. Jetzt aber zwangen sie mich zum gehen.

Louis' Princess ♥Where stories live. Discover now