Kapitel 8

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Honey: ich bin geschäftlich in Deutschland und wollte euch wiedersehen.

Da mich alle nur mit großen Augen anschauten wurde ich immer nervöser und spielte mit der Kette. Doch dann stand roman und und km zu mir. Man sah in seinen Augen Trauer und Enttäuschung.

Roman: ich will mit dir reden...alleine!

Ich nickte leicht und folgte ihn in sein Schlafzimmer. Er setze sich auf sein Bett und ich stand ratlos mitten im zimmer. Er zeigte mir mit einer Handbewegung das ich mich mit aufs Bett setzten soll. Ich ging mit kleinen Schritten hin und ließ mich nieder.

Roman: du bist damals einfach gegangen
Honey: ich weiß
Roman: wieso? Weil du das von mir erfahren hast?
Honey: Nein das war zwar der Grund wieso ich an dem abend gegangen bin aber nicht der Grund das ich nah LA bin
Roman: und welcher Grund war das?
Honey: ein Neustart... in riedstadt konnte ich kein Neustart machen das sah man ja an den drei Jungs
Roman: du hättest dich verabschieden können

Ich wusste nicht was ich sagen soll und spürte wie meine Augen nass wurden. Sekunden später fiel schon die erste träne. Ich spielte einfach weiter mit der Kette um meinen Hals bis Roman seine Hand zu meinem Hals hinbewegte und die Kette mit zwei Fingern hob. Ich schuate ihn an und sah das er seine Augen auf die Kette gerichtet hat

Roman: du trägst sie noch?
Honey: ja ich konnte sie nicht abnehmen oder mit einer anderen tauschen den fühlte es sich an als ob was fehlt
Roman: hier hat auch was gefehlt
Honey: es tut mir leid Roman aber was im Brief stand war wahr. Ich habe die geliebt...
Roman: und jetzt?
Honey: hä?
Roman: empfindest du noch was für mich?
Honey: wie gesagt du warst der erste junge dem ich mein Herz schenkte und für dieses Person empfindet man immer etwas
Roman: du hast dich geschickt von der Antwort weggedrückt... ich möchte die Antwort aber
Honey: ja ich empfinde noch was für dich aber nicht mehr so stark wie früher... und du?
Roman: Nein

Er stand auf und ging. Ich konnte nicht gegen die Tränen kämpfen wollte ich auch nicht habe ich in den drei jahren zu oft getan. Ich lies sie einfach laufen ging in den Flur und zog meine Schuhe an. Im Türrahmen von der Küche stand jemand. Er kam langsam näher und schaute mich mit blauen Augen an. Schon war mir klar wer es ist. Heiko.

Heiko: du gehst?
Honey: ja... Danke das du dein versprochen gehalten hast
Heiko: ist doch klar aber wieso gehst du wieder ohne Verabschiedung? Weißt du eigentlich wie dreckig es holly die jahre ging sie hat heute das erste mal wieder richtig gelacht
Honey: ich geh mich verabschieden wenn du das möchtest aber ich bin auch in zwei Wochen wieder weg
Heiko: wie meinst du das?
Honey: wie gesagt ich bin geschäftlich in Deutschland ich habe mir ein Leben in america aufgebaut was ich nicht einfach zurück lasse kann ich bin mit einer Freundin die Führerin einens beliebten Magazins

vergessen? (DieLochis)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt