..~Kapitel 28~..

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Vorab möchte ich nur kurz sagen die nächsten Kapitel sind dann zu lesen auf eigene Gefahr...ich wurde mal gefragt ob ich das immer so detailliert schreibe bzw. ausschreibe und ja das tue ich......;)


.....Diannah's Pov.....

Er wusste es mit Sicherheit und nutzte es eiskalt aus, ich spürte Dalaquiel's Hände und seine Lippen überall auf meinem Körper. Ja er wusste es, wer hätte es denn nicht bemerkt das ich kaum Erfahrungen habe. Bisher habe ich nur zwei mal mit einem Mann geschlafen und das war mein Ex-Freund, bei ihm ging es immer recht schnell und von sinnlichen Berührungen war dort kaum die Rede, doch Dalaquiel zeigte mir das es auch anders aussehen konnte und vor allem wie es sich richtig anfühlte. Mein gesamter Körper zitterte unter ihm, immer wieder hörte ich ihn leise lachen, er schien es wirklich zu genießen. Die Fantasien die ich in meinen Träumen hatte wurden jetzt Realität, in mir tobte ein Sturm aus Lust, Leidenschaft und aus purer Begierde nach ihm. Seine Küsse an meiner Weiblichkeit ließen mich fast aufschreien, seine Zunge die so zart an mir herum spielte machte mich Wahnsinnig und ich zitterte unkontrolliert. Das Brennen in meinem Körper wurde immer stärker. Ich stöhnte und wand mich erneut, ein kurzer Ruck seiner starken Hände ließen mich beruhigen, er hatte eine unglaubliche bestimmende Art auf mich und ich ließ mich gerne führen. Ein erneuter Biss seinerseits in meinen Schenkel ließ mich aufschreien und mein Körper machte sich bereits zum dritten mal selbstständig. Die Welle des Höhepunktes riss mich in die Fluten meines Verlangens. Mit vor Erregung halb gesenkten Lidern sah ich ihn keuchend an, draußen tobte noch immer das Gewitter, im hellen Licht der Blitze sah ich seine Vampir Augen aufleuchten, er sah mich lüstern an, ein leichtes Lächeln umspielte seine Lippen und gab mir die Sicht auf seine Fangzähne frei, mit der Zunge leckte er sich sachte etwas Blut von seinen Lippen. Mir war Schleierhaft wie er sich gerade so Beherrschen konnte.

Mein Herz tobte so stark in meiner Brust, es kam kaum dazu sich zu beruhigen, denn wieder spürte ich seine Hände an mir, wie sie mich streichelten. Die Hitze die mich immer wieder überkam wirkte sich auf meinen Körper aus und kleine Schweißperlen bahnten sich ihren Weg über meine Brust. Dalaquiel küsste sich langsam nach oben, ließ seine Zunge über meine Brüste gleiten. Ich spürte seine Hände unter meinem Rücken wie sie mich sanft anhoben, etwas erschrocken blickte ich ihn an, er grinste, küsste mich. Meine Arme schlang ich um seinen Hals, ließ sie etwas seinen Rücken hinab wandern und spürte ein leichtes Zittern das von ihm ausging, seine Haut war nicht warm sondern heiß. Er erklärte mir zwar immer das die Vampire der Realen Welt nicht kalt waren, aber die Hitze die von ihm ausging war nicht normal. Dann war er doch nicht so beherrscht wie ich dachte und schien sich wirklich zusammen zu reißen. Mit kleinen, kurzen Bewegungen setzte er mich wieder ab. Ich befand mich jetzt direkt am Kopfteil des Bettes, mein Kopf lag in den großen weichen Kissen und meine Position war etwas aufrechter als vorhin noch. Er beugte sich über mich, seine linke Hand sank neben mir im Bett nieder und er stützte sich somit. Seine Augen wanderten über meinen nackten und schwitzenden Körper, wieder wurden seine Lippen von einem leichten Lächeln umspielt. Ich sah wie sein Brustkorb schneller auf und ab ging, seine Atmung passte sich meiner an. Er vergrub seinen Kopf zwischen meinen Haaren und ich spürte seinen Atem an meinem Ohr. Ein raunendes kleines knurren drang aus seinem Mund als er meinen Hals küsste. Mit der rechten Hand wanderte er unter mein linkes Bein und winkelte es etwas an, er drängte seinen Schoß an meinen und ich spürte seine Erregung trotz der Jeans die er noch trug. Ich schlang mein linkes Bein um seine Hüften, nun hatte er wieder die Hand frei und sofort konnte ich sie an meinem bebenden Schoß spüren. Meine Atmung wurde wieder schneller als er mich sanft massierte. Ich schloss meine Augen, wir küssten uns, als ich meine Zunge leicht über seine Lippen gleiten ließ schmeckte ich mein eigenes Blut. Es störte mich nicht einmal.

Als er langsam zwei seiner Finger in mich gleiten ließ bäumte ich mich stöhnend auf, mein Verlangen wurde Grenzenlos und ich wollte ihn so sehr. Er bewegte seine Finger ein und aus, dabei stimulierte er mich weiter mit seinem Daumen. Ich konnte mich einfach nicht unter Kontrolle bekommen und verlor mich in meiner rasenden Ekstase. Dalaquiel wurde schneller, mein Körper verlangte nach mehr, schrie förmlich nach ihm. Er liebkoste meine Brüste, biss sachte in meine Brustwarzen, ich wusste einfach nicht mehr auf was ich noch reagieren sollte, denn er war überall. Als ich seine Zähne an meinem Hals spürte durchfuhr mich wieder dieser brennende Schmerz. Er biss mich und bohrte mir seine Zähne in meinen Hals. Ich fühlte Verlangen, Begierde, Wollust und Schmerz. Er rieb sich an mir, bewegte sich, als er von meinem Blut abließ hörte ich ihn leise aufstöhnen. Mein Körper wurde ein weiteres mal von einem wilden Höhepunkt durchschüttelt wie ich es noch nie erlebt habe, ich krallte mich mit meinen Fingernägeln in seinem Rücken fest und zog ihn fest an mich. Ich lag in seinem Armen und musste meine Atmung erst einmal wieder unter Kontrolle bekommen.

Bittersweet Desire (Soulmate for Eternity)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt