4.Kapitel

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Ich war sprachlos.Ich habe mich noch nie so gefreut.Er kam mit seinem Mund näher und berührte meine Lippen.Mein Bauch war voller Schmetterlinge.Wir haben uns geküsst.Wow.Es war der beste Moment in meinem Leben.Nach 10Sekunden nahm er langsam seine Lippen von meinen:,,Familiär siehts bei mir auch nicht viel besser aus.Mein Vater ist der einzige vernünftige,meine Mutter ist nur noch in der Psychoklinik und mein Zwillingsbruder hängt nur am PC und seiner PS4 und trinkt nur Alkohol und isst nur Fastfood.",,Das tut mir echt leid."sagte ich.Er nahm mich in Arm.,,Willst du etwas essen?"fragte er mich.Ich nickte.Er ging raus zum Beet.Ich folgte ihm.Er flückte Beeren,Karotten,Salat und noch vieles mehr.,,Darf ich dir helfen?"fragte ich ihn.,,Klar."lächelte er mich an.Zusammen brachten wir die Sachen in die Hütte.Aus den Karotten machten wir Karottensuppe,aus dem Salat,den Tomaten,den Gurken,den Radieschen und den Paprika machten wir Salat und aus den Beeren Tee.,,Die Rezepte habe ich von meinem Großvater.Er ist vor zwei Jahren gestorben und hat mir sein Kochbuch da gelassen."sagte er.Wir setzten uns mit den fertigen Sachen an den Tisch und aßen.Das schmeckt wirklich gut.,,Das tut mir leid mit deinem Großvater."sagte ich leise.,,Danke.Bin schon drüber weg."wollte er das Thema wechseln.Wir aßen weiter.Als wir fertig waren,machten wir den Abwasch und gingen danach raus.,,Hier können wir hin gehen,wenn es uns zu Hause wieder zu bunt wird.Hier kommt kein anderer hin."erklärte er mir.Ich war wirklich begeistert:,,Mit dir hier zu sein ist das Schönste."Wir küssten uns wieder.Er lächelte mich an und führte mich durch den Wald.10Meter hinter der Hütte war ein Hühnerstall mit Hühnern.,,Der ganze Wald gehört mir.Wir können hier alles machen,was wir wollen."schwärmte er.Wir gingen ca.5 Meter weiter.Dort war eine Hängematte an zwei Bäumen befässtigt.,,Das war alles.Ich will mit dir mehr hier machen.Also,wenn du willst."sagte er.Ich nickte.,,Wie wäre es mit einer Seilbahn?"schlug ich fuhr,,Das ist eine tolle Idee."stimmte er zu.,,Wie wäre es,wenn wir uns morgen wieder hier treffen?"fragte ich.,,Ist gut.Ich hole dich dann wieder ab."sagte er zu.Wir gingen zurück zur mir nach Hause.,,Bis morgen Anna.Ich liebe dich."verabschiedete er sich,,Ich dich auch."gab ich zurück.Wir küssten uns zum Abschied.Ich war glücklich.Ich ging die Treppe hinsuf und in die Küche.Dort wartete meine Mutter auf mich:,,Wer war das?",,Julian."sagte ich.Meine Mutter guckte mich an:,,Läuft da was?"Ich wurde rot:,,Ja.Wir haben uns sogar schon geküsst."Meine Mutter freute sich:,,Das ist doch schön.Morgen gehen wir Klamotten kaufen.Er kann ja mit kommen und dir welche aussuchen.Ich nickte begeistert.Als ich ihn gerade anrufen wollte,kam ein Anruf von meiner Oma.Uch ging dran.Sie wollte mir nur wieder Bescheid sagen,dass sie dieses Wochenende meine Hilfe wieder brauchte.Danach rief ich Julian an.Er hatte mir seine Handynummer in die Jackentasche gepackt.

lebe für die LiebeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt