7.Kapitel

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Nach ca. 5Minuten gingen wir runter und in den Wald.Es war schon sehr spät, dunkel und kalt.,,Mir ist so kalt." zitterte ich.Julian kam näher zu mir und nahm mich in den Arm.So standen wir eine Weile auf der Straße vor dem Wald.Es war so schön.Nach 5Minuten gingen wir in den Wald.Erst kümmerten wir uns um die Hühner, danach gingen wir in die Hütte und kochten Tee.Als der Tee fertig war, setzten wir uns mit dem Tee auf das Sofa.Er küsste mich :, , Ich liebe dich.Ich habe so lange auf dichgewartet."Ich freute mich und lehnte meinen Kopf an seine Schulter.Als wir den Tee ausgetrunken hatten, gingen wir raus und guckten uns den Sternenhimmel an.Auf einmal raste eine Sternschnuppe entlang.Julian küsste mich:,,Wünsch dir was Baby."Ich schloss meine Augen,faltete meine Hände zusammen und wünschte mir was.Genau das gleiche tat Julian auch.Danach gingen wir noch ein bisschen durch den Wald.Nach einer halben Stunde gingen wir wieder nach Hause.Er brachte mich noch hin und ging dann auch.Ich ging hoch in die Küche, wo meine Mutter mit einem Glas Wasser stand.Sie guckte hindurch:,,Dich hat's aber ganz schön erwischt,oder?"Ich nickte:,,Ja.Er ist so süß."Ich lächelte.Meine Mutter auch.Ich ging in mein Zimmer und holte meinen Schlafanzug.Ich ging ins Badezimmer.Ich zog mir den Schlafanzug an,putzte mir die Zähne und stellte mich vorm Spiegel.Auf einmal wurde mir schummerig vor Augen.Dieses Mal fiel ich nicht um, erschrak aber trotzdem.Ich ging in mein Zimmer und legte mich ins Bett.Nach 10Minuten klingelte mein Handy.Es war mein Vater.Ich überlegte kurz, ob ich dran gehen sollte.Ich beschloss nicht dran zu gehen.Sonst würde sich meine Mutter wieder Sorgen machen.Nach einer halben Stunde schlief ich ein.Ich träumte von Julian und mir wie wir uns auf einer Rosenwieso küssten.Es war der schönste Traum.Morgens stand ich auf,ging in die Küche und aß Müsli.Dazu trank ich ein Glas Milch.Als ich fertig war ging ich ins Badezimmer und machte mich fertig.Als ich fertig war holte ich meine Schulsachen , schon klingelte es an der Tür.Erfreut rannte ich nach unten neben meiner Mutter entlang, die mich verwirrt anguckte und öffnete die Tür.Julian war da.Er nahm mich in den Arm.Wir gingen zusammen zur Bushaltestelle, wo die drei Tussen standen.Natürlich musste Jana wieder lästern.Dieses Mal guckte sie mich nur an und danach Julian.Sie guckte Julisn verwirrt an:,,Wieso gibst du dich mit der ab?OMG!!!Du könntest mit deinem Aussehen auch besseres bekommen wie z.B.mich oder meine Freundinnen.Wir würden dich auch schneller dran lassen als sie."Julian war sichtlich genervt:,,Was denkst du von mir?!Ich bin nicht für's Schlafzimmer gemacht!Ich brauche und habe eine schöne die mich wirklich liebt.Also lass sie und mich in Ruhe."Sie drehte sich beleidigt wieder zurück und lästerte wieder mit ihren Freundinnen.Der Bus kam und dieses Mal bekamen wir ausnahmsweise mal einen Platz.Wir hörten unser Lieblingslied.Als wir da waren , gingen wir rein und verabschiedeten uns.Ich ging in mein Klassenzimmer.Ich setzte mich auf meinem Platz und natürlich guckte mich Jan wieder so komisch an.Ich holte meine Schulsachen raus und malte noch,bis die Lehrerin kam.

lebe für die LiebeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt