The Mystery Of The Castle

13.Kapitel

Adens Sicht

Wow war das Wort, dass mir durch den Kopf ging als die kleine Heilerin einfach so das Training verlassen hat und sich auf ihre Art und Weise mit dem Coach angelegt hat, niedlich, aber das gibt ärger mit dem Coach in der nächsten Stunde. Und dann noch ihr Kommentar wir würden in einer Fantasiewelt leben. War der Unfall mit Amanda denn nicht Beweis genug für sie? Ich meine sie hat mit ihren eigenen Augen gesehen was passiert ist.

„Was hat die denn für Eltern, die ihr nicht erklären was sie ist? Ich will die Erziehung nicht kritisieren aber hallo sie ein der wenigen Heiler auf der Welt und sie weiß das nicht. Da stimmt doch etwas nicht bei den Eltern findet ihr auch und dann noch die Tatsache das sie nichts von der Schule hier wusste und dass sie erst jetzt zu uns auf die Schule kommt ist doch unglaublich. Ihr habt gesehen wie sie die Hürden nicht geschafft hat zu meistern, das wäre nicht passiert, wenn ihre Eltern sie früher auf die Schule geschickt hätten.", redete Amanda sich in Rage.

„So viel dazu 'ich will die Erziehung nicht kritisieren'.", gab ich von mir.

„Wer hat dich nach deiner Meinung gefragt Hamilton?"

„Ich lebe in einem freien Land und kann sag was und zu wem ich will und da kannst du nichts dran ändern."

„Und ob ich das kann, du Vollidiot."

„Versuch es doch, du Hohlbirne."

„Es Reicht!", schrie der Coach uns beide an. Amanda und ich blieben still.

„Ich gebe Amanda recht Coach. Wieso wusste sie nicht, dass sie eine Heilerin ist? Und warum ist sie erst jetzt auf dieser Schule, ich meine das an trainieren von Heileren dauert noch länger als bei uns und wir sind hier die Krieger, die kämpfen müssen.", sagte Daimon.

Der Coach atmet hörbar aus bevor antwortete. „Das ist nicht meine Aufgabe euch aufzuklären, wenn Reeva selber noch nicht die ganze Wahrheit über sich selber kennt." Amanda, Daimon und ich guckten uns verwirrt und ahnungslos an.

„Was soll das bedeuten, sie kennt selber noch nicht die ganze Wahrheit über sich, Coach?", stellte ich die Frage die und dreien auf der Zunge lag.

„Was wollt ihr von mir hören? Seid nicht so neugierig und macht mit dem Training weiter. NA LOS!"

Und das taten wir dann auch.

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Die Aussage des Coaches ging mir nicht aus dem Kopf. Was könnte sie denn nicht wissen. „Zerbreche dir nicht den Kopf damit Aden. Wir werden es noch früh genug erfahren was er damit meinte." Und das verließ grade den Mund von der neugierigsten Person die ich kenne. „Bist du denn nicht neugierig Daimon?" „Wenn nicht sogar noch neugieriger als Amanda und du zusammen aber der Blick von Reeva als sie den quatsch von sich gab sprachbände."

Ich blickte ihn mit einer hochgezogen Augenbraun an.

„Sie meinte das total ernst Aden. Sie sah so verängstig und eingeschüchtert aus. Ich glaub etwas stimmt bei ihr in der Familie nicht. Jeder weiß doch, dass wir hier lernen mit unseren Kräften umzugehen und dennoch kommt sie erst jetzt auf die Schule mit 18. Und wahrscheinlich hat sie sich für verrückt erklärt, als sie Amanda geheilt hat. Ihr Blick geht mir bis heute nicht aus dem Kopf."

Ich nickte bloß.

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Amanda und Daimon gingen in die Cafeteria, um sich etwas zu essen zu holen, und ich machte mich auf dem Weg zum Zimmer von Amanda und Reeva. Daimon hat uns irgendwie dazu überredet, dass wir Reeva aufklären, was es mit uns dreien zu tun hat und warum wir die einzigen sind, die extra Trainingsstunden haben.