Ich sitze auf einem Hügel in einer Wiese und schaue mir die Aussicht an. Ein Junge, den ich nicht kenne, sitzt neben mir und lächelt mich an. Ein leicher Wind weht durch sein blond gefärbtes Haar und seine Zunge lecke gerade seine Unterlippe ab. Ich starrte aufs Meer, als ich bemerkte das er mich anstarrte sah ich zu ihm hinüber. Er lächelte wieder und legte seine schwarze Lederjacke um mich, weil es schon ganz schön kalt wurde. Er leckte erneut an seiner Unterlippe und ich sah tief in seinen dunkel braunen Augen. Er kam mir immer näher, bis unsere Lippen aufeinander traffen und er sie fest an meine presste. Seine warme Hand lag auf meiner Taille und streifte hinten zu meinem Rücken. Er zog mich näher zu ihm, so dass ich am Ende auf seinem Schoss sass und wir eng aneineder gedrückt uns immer intensiver küssten.
"Ireonada" sagte meine Mutter laut und stürmte in mein Zimmer. Sie zog mit voller Freude den Vorhang auf und ich versteckte mein Kopf unter dem Kissen. "Aigoo" sagte ich genervt. Es war noch halb dunkel draussen und ich musste schon zur Schule. Wieso muss die Schule nur immer so früh am morgen sein.
Ich stand auf bevor meine Mutter nochmal in mein Zimmer stürmmte und auf den Gedanken kommt das Licht anzumachen.
Wieso enden Träume eigendlich immer an der schönsten Stelle. Aishh, ich wünste es gäbe diesen Jungen. Er sah so, so gut aus. Nein, dass war völlig untertrieben. Er war einfach nur PERFEKT! Ich ging kurz ins Bad und erschreckte mich kurz als ich in den Spiegel sah. Aishh sehe ich heute wiedermal schlecht aus. Ich machte mich schnell fertig für die Schule und ass kurz etwas, dann rannte ich auch schon los und schaffte es gerade noch rechtzeittig.
Der Tag verlief eigendlich wie immer in meinem langweilligen Leben. Es gab nichtmal einen Jungen für den ich mich intressierte. Hingegen war das Leben meiner besten Freundin( park hee mi) sehr spannend. Sie war immer total aufgeregt, denn in unsere Klasse ging der absolute Mädchenschwarm Jungkook. Er hatte auch schon etwas intresse an ihr, so was spürte ich, auch wenn sie es mir nicht glaubte.
Wie auch immer, ich konzentrierte mich, in meinem Langweilliegen Leben, wenigstens mehr auf die Schule.Nach der letzten Untterichtsstunde ging ich noch schnell zum Automat um mir etwas zum essen zu holen. Die Schule war schon ganz verlassen, da alle schon früher Schulschluss hatten und schon auf dem Heimweg waren. Es war schon etwas 'creepy' so ganz alleine in einer verlassenen Schule zu sein, aber für einen Schockoriegel war es das Wert.
Als ich den Schockoriegel freudig entgegen nahm, viel mir plötzlich auf das ich doch nicht ganz alleine war...-------------------------------------------------------
Eyoo 🤗 'ladies and gentleman (werweiss) ;P'
Ich hoffe euch hat die Story bis jetzt gefallen.
Seit bitte nicht zu streng mit mir es ist mein erster FF und die Rechtschreibung ist auch nicht das einfachste.😁
Dieses Kapitel war auch etwas kurz, aber es sollte mehr so eine Einleitung sein.
Ich hoffe ihr liest weiter, denn es wird erst jetzt so richtig spanned.Ihr noch Übersetzte Wörter die einige vil. nich verstanden haben
aufstehen = Ireonada
Aishh & Aigo gibte es nicht wircklich eine Übersetzung, es wird einfach gebraucht wenn etwas anstrengend oder man sich etwas aufregt gebraucht.
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V who are you?
Fanfiction'Egal ich muss hier weg. Das war mein einziger Gedanke und dann lief ich auch schon los. Unerwartet hielt mich eine warme grosse Hand am Armgelenk fest und zog mich zurück. Er zog mich dicht an sich ran. Er war nah.. Zu nah. Er beugte sich leicht r...