Kapitel 16 Hotel part 3

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"Alles okey?"fragte er mit seiner tiefen, verschlafenen Stimme, die mir eine Gänsehaut verpasste.

"Ja, es war nur mein Handy", sagte ich und fand es endlich.

Wer hatte mir wohl um diese Uhrzeit geschrieben?

'Hallo mein Liebes, ich hoffe dir geht es gut! Ich bin in zwei Tagen endlich wieder zurück. Ich freu mich schon dich wieder zu sehen. Gute Nacht und schlaf schön! Eomma❤️'

Ich rieb verschlafen meine Augen unf schrieb ihr ihr kurz zurück.

"Alles okey?" fragte Taehyung verschlafen, der wohl durch das helle Licht vom Handy nicht mehr weiter schlafen konnte.

"Ja", gab ich kurz zurück und er drehte sich zu mir.

"Mit wem schreibst du da?" fragte er.

"Niemanden", gab ich kurz zurück.

Er kitzelte mich kurz und ich schrie auf.

"Ich fragte mit wem du schreibst", sagte er erneut.

"Das geht dich nichts an", gab ich zurück.

"Und ob mich das etwas angeht, immerhin kann ich jetzt nicht mehr schlafen",sagte er beleidigt.

Da ich fertig mit schreiben war legte ich das Handy auf die Seite.

"Wieso wolltest du mir es nicht sagen?" , fragte Taehyung.

"Bist du etwa eifersüchtig?", fragte ich, drehte mich von ihm weg und zog die ganze Decke zu mir, so dass Taehyung keine mehr hatte.

"Was wenn ja?" fragte er und sass auf.

Im nächsten Moment drehte er mich und sass auf mich drauf.

"Yahh! Taehyungiee stoop!"

"Taehyungiee? Aishh ich bin kein Kind mehr", sagte er verärgert.

Ich lachte leise.

"Geh jetzt wieder schlafen", sagte ich und versuchte ihn von mir herunter zu stossen.

Er lag jedoch einfach auf mir ab. Daimm er roch wircklich gut. Ich weiss ich sollte ihn vielleicht von mir herunterstossen.... Aber was ist, wenn ich das nicht will....

Ich fing an durch seine Haare zu streichen, bis er seinen Kopf leicht hob. Er sah mir in die Augen und ich hatte das Gefühl mein Herz würde bald explodieren.

Danach began er mich sanft auf meinem Hals zu küssen. Ich streichte ihm wieder durch seine weichen Haare. Währent er anfing  leicht an meinem Hals zu saugen und beissen.
Als er sanft in mein Hals biss stöhnte ich leise auf.

Er erhob den Kopf kurz und grinste mich an. Zum Glück konnte man nicht sehen wie ich leicht rot wurde.

Seine grossen Hände nahmen meine Hände und er stiess sie gegen die Wand. Dann küsste, saugte und biss er weiter. Bei jedem Biss stöhnte ich leise auf und ihm gefiel es wohl, dass ich ihn endlich an mich ran liess.

Nun fing er an kleine Küsse hinauf zu meinen Kinn zu verteilen. Als er vor meinen Lippen war hielt er kurz an und öffnte seine Augen.

V who are you?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt