Kapitel -22- Taehyungs Dad

432 34 1
                                    

"Setzten sie sich erstmal....", sagte sie und zögerlich setzte ich mich und sie sass sich neben mich hin.

WIESO MUSSTE ICH MICH SETZTEN?! ES HIES NIE WAS GUTES WENN ÄRTZTE SAGEN MAN SOLLE SICH ERSTMAL SETZTEN!!!!

"Nunja, wo soll ich anfangen. Am besten erzählt dir Taehyung morgen selbst was genau passiert ist. Aufjedenfall kann ich dir sagen, dass es vorhin ein kampf zwischen Taehyungs Vater und Taehyung gab. Es war nicht einfache in kleiner streit zwischen den beiden sie haben schon jahrelange Probleme... Aufjedenfall hat es sein Vater gester nicht überlebt. Nachdem Taehyungs Vater auf Taehyung geschossen hatte hat er ihn mit einer Flasche abgeschossen und danach als die Glasflasche zerbrochen war, auf ihn eingeschlagen.

Es war das erstemal als er sich gewehrt hatte. Und gestern ist er verstorben. Auch wenn sie sich aus welchem Grund auch immer hassen, Taehyung word sich das selbst nie verzeihen. Er wollte das nicht... Verstehst du? Ein Mendch der ein Wille hat zu leben, macht vieles aus reflex oder angst und bereut es später. Wenn das ganze Adrinalin durch dein Körper pumpt, ist man zu so viel mehr fähig als sonst." erzählte die Ärtztin Stück für Stück.

Ich hörte nur zu und je länger sie redete desto mehr began ich zu weinen. Sie legte tröstend den Arm um mich und beruhigte mich wieder.

Ich hatte ja keine Ahnung was da vorsich ging. Ich hatte keine Ahnung von ihm und hab mich selbst bemitleidet als er mich im Hotel zurück liess, dabei hah er doch so viele schlimmere Probleme als ich. Ich habe damals nichts verstanden, doch jetzt verstehe ich immer mehr sein Verhalten.

"Ich hoffe du verkrafftest das alles. Aber sicherlich merke ich du bist eine starke Frau. Immerhin hast du ihm gestern sehr geholfen, werweiss wen du nicht gewesen wärst was passiert wäre..." sagte sie und eine kurze Stille herrste zwischen uns.

"Denken wir gar nicht daran okey", sagte sie schnell und ich nickte eifrig.

"Am besten du gehst erstmal nachhause und ruhst dich aus und kommst morgen wieder. Taehyung braucht dich jetzt. Er hat sonst niemanden mehr... Ich hoffe du kannst das. Das braucht viel Kraft einen Menschen seelische unterstützung zu geben. Aber ich glaube du kannst das.", sagte sie tröstend.

Ich wusste nicht was sie damit meinete das er sonst niemanden hatte, aber das werde ich mirgen sicherlich noch nachfragen.

"Ich möchte noch kurz zu ihm bevor ich nachhause gehe", sagte ich und sie nickte und führte mich zum Zimmer.

Ich setzte mich neben ihn.

"Bleib ruhig noch bis deine Mutter kommt. Ich werde versuchen sie zu erreichen, so dass du jetzt nich alleine nachhause gehen musst.", flüsterte sie um Taehyung nicht aufzuwecken und verliess das Zimmer.

Ich streichte sanft über sein Arm.

Er sah so gut aus wobwohl es er gerade in Krankenhausbett lag und genäht hatte und total erschöpft war.

"Wieso hast du mir das nur nicht gesagt. Ich Pabo habe noch geglaubt du betrügst mich oder ich wäre nur eine Affaire.", flüsterte ich vor mich hin.

"Ich wäre dir niemals so ablehnend zu dir gewesen, wenn ich das alles gewusst hätte und eigendlich würde ich gerne noch mehr wissen, um zu verstehen, wieso du dich so verhältst. Ich...ich glaube ich mag dich sehr... Ich glaube auch das ich dir das vorher gesagt hätte, würde ich alles über dich wissen", flüsterte ich, währent eine Träne über meine Wange rollte.

V who are you?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt