"Kyusung, bitte nicht! Lass mich es gibt genug Mädchen an dieser Schule die davon Träumen, also lass mich BITTE." flehte ich ihn verzweifelt an. Er grinste nur und machte weiter....
Mir kamen die Tränen und ich versuchte mich erneut zu wehren, doch Kyunsung liess nicht nach. Mein ganzes Handgelenk brennte und ich hatte höllische Angst.
Was wenn er es wircklich tun wird? Was wenn ich wircklich so meine Unschuld verlieren würde? Würde er mich dann gehen lassen? Immerhin könnte ich ihn dann anzeigen, was ihm sicherlich nicht gefallen würde.
Die Angst stieg immer mehr, so dass ich am ganzen Leib zitterte. Ich gab immer mehr auf und liess nach, meine ganze Kraft lösste sich auf und sogar meine Augen schlossen sich.Kyunsung's pov:
Ich konnte sie einfach nicht verstehen. Sie wollte es wohl wircklich nicht. Das erste Mädchen das ich kenne das nicht mit mir schlafen wollte. Leicht aufgeregt war ich, denn so etwas hatte ich noch nie gemacht. Doch je abweisender sie wirkte und je mehr sie sich gegen mich wehrte, um so mehr machte mich dies an. Als ich nun die Bluse von ihr riss und mich schon freute endlich sie zu berühren und so weiter, liess sie plötzlich nach. Ich erschrack in dem Moment. Tausende Gedanken fuhren mir im ersten Moment durch den Kopf... War sie Bewusstlos, ins Komma gefallen oder sogar Tod? Nein natürlich nicht ich hatte sie ja nicht wircklich sehr stark körperlich verletzt.
Doch in dem Moment als ich dies alles dachte fühlte ich einen gewaltigen Schmerz genau zwischen meinen Beinen.Hajung's pov:
Ich liess nach und merkte wie er im selben Moment erschrack und seine ganze Kraft von meinem Körper liess. Ich nutzte die Gelegenheit und kickte mit aller Kraft zwischen seine Beine. Er jaulte etwas auf und ich kroch unter ihm hervor und lief so schnell es ging zur Tür. Scheisse, die Tür war abgeschlossen und niergends war ein Schlüssel zu finden. Ich lief schnell umher um nach einen anderen Fluchtweg zu suchen. Zum Glück waren wir im ersten Stock und ich erblickte die Hintertür, jedoch musste ich nochmal neben dem Sofa vorbei.
Warte wo war er den hin? Bei diesem Gedanken spürte ich auch schon wieder eine grosse Hand an meiner Schulter die mich auf den Boden riss. Scheisse, er hatte sich wohl schon wieder von seinem Schmerz erholt. Nicht aufgeben Hajung, alles nur nicht aufgeben, dachte ich mir immer wieder. Der Vorteil war für mich das ich auf dem Bauch lag und er über mir und ich so besser weg kriechen konnte.Mit aller Kraft versuchte ich unter ihm hervor zu kriechen doch er liess wieder nicht nach. Mensch, wieso hat der so viel Kraft?!
Als ich nur etwas unter ihm hervor kriechen konnte, zog er mich auch schon wieder zurück. Er lösste mir mit einem Griff, den Bh von hinten und wollte mich umdrehen. In dem Moment Schrie ich auf, so dass er erschrack und ich ein Stück wieder vorwärts kriechen konnte. Er hielt mein Bein fest und wollte mich schon wieder zurück ziehen, jedoch stiess ich ihn mit dem Bein, dass er nicht festhielt in den Bauch. Er hatte wohl nicht mit dem gerecht und liess mich reflexartig los. Ich kickte nochmal mit voller Kraft gegen seinen Kopf. Und stürmte ohne Bluse und geöffntem BH aus dem Haus.Taehyung's pov
Nachdem ich mit meinen Hausaufgaben fertig war, beschloss ich nach draussen zu gehen, um etwas frische Luft zu schnappen. Gemütlich und etwas müde lief ich die Strasse entlang und dachte an Hajung. Aish, wieso glaubte sie mir nicht. Ich habe echt Angst, dass sie von diesem Typ, doch noch angegriffen wird. Ich mochte ihn noch nie.
Im selben Moment hörte ich etwas und blickte sofort um. Warte...
"Hajung?!" fragte ich erschrocken. Ich war besorgt aber über ihre komische Bewegungen oder besser gesagt Position die sie machte, glitt ein leichtes Grinsen über meine Lippen. Dies verschwand jedoch auch nach kurzer Zeit schon wieder als ich bemerkte, dass sie nur einen BH (den sie versuchte zu schliessen, was ihr aber nicht gelang) trug.Hajung's pov:
Danach lief und lief ich, bis ich sicher war, dass er mich wircklich nicht mehr Verfolgt hatte und ich nicht mehr auf dieser verlassenen Strasse war. Erst jetzt bemerkte ich das ich nur einen BH trug, der auch noch geöffnet war. Da es aber schon nach Mitternacht war, war auch diese Strasse verlassen. Ich wollte gerade meinen BH schliessen, als ich leise Schritte hörte. Erschrocken sah ich nach hinten und dort stand Taehyung. Er lief gemütlich auf der anderen Strassenseite und hatte mich anscheinend noch nicht bemerkt. Panisch ging ich in die Hocke und drehte mich von ihm weg in der Hoffnung er würde mich nicht bemerken.
Doch dann hörte ich auch schon seine tiefe Stimme:"Hajung?". Er erschrack und zog mich an meinem Arm hoch und schliesste sofort meinen BH. Als seine warmen Hände meine klate Haut berührte, bekam ich sofort eine Gänsehaut und ich fühlte mich nun sicher. Mir kamen die Tränen und ohne zu überlegen wollte ich, in seine Arme gedrückt werden. Also Umarmte ich ihn, er stiess mich jedoch sofort leicht von sich weg und zog seine warme Jacke aus und legte sie über mich. Ich hatte für diesen Moment wohl vergessen , dass ich nur einen BH trug und schliesste die Jacke. Dann ohne das ich etwas sagen musste, drückte er mich fest an sich und streichte leicht über meine Haare.
Nach einer kurzen Zeit fragte er:" War das Kyusung?" Seine Stimme und Wärme die er mir gab beruhigten mich, als er dann aber den Namen Kyusung erwähnte weinte ich wieder stärker und er drückte mich noch etwas fester an sich. Ich spürte wie er etwas nervös umher Blickte. Er wollte wohl sicher gehen das Kyusung uns nicht unerwartet angreift.
Nach einer Zeit lösste ich mich von ihm und er strich mit seinem Daumen die Tränen von meiner Wange. Dann lächelte er schwach, was ich ihm nach tat.
"Magst du darüber Sprechen?" fragte er ruhig. Ich schüttelte den Kopf :" N..nein, zuerst möchte ich nachhause", versuchte ich so wenig stockend wie möglich zu sagen.
Er drehte sich um ging leicht nach unten.
Ich war erwas verwirrt. "Spring auf" sagte er "oder willst du heim laufen?"
Ohne ein Wort zu sagen sprang ich auf und er trug mich den ganzen Weg 'Huckepack' nachhause. Ich schliesste meine Augen und roch leicht an ihm. Ahh dieser Duft... Ich liebe seinen Duft! Ich kuschelte mein Kopf leicht an seine Schulter. Ich spürte wie er leicht Grinste, jedoch spürte ich auch wie angespannt er war, immerhin wusste er noch nichts, was geschehen ist.Ich öffnete meine Augen erst wieder, als ich merkte, dass wir eine Treppe hinauf liefen. "Warte wir gehen zu dir?" fragte ich erschrocken. "Ja, denkst du etwa ich lasse dich jetzt alleine?" Ich sagte nichts und er lief auch weiter. Er legte mich sanft auf das Sofa, schloss die Tür und kam mit einem Tee und einem Koffer wieder. Er fing an meine Wunden zu versorgen und ich erzählte ihm was geschehen war. Ich spürte wie agressiver er bei jedem einzelnen Wort wurde, dass ich über meine Lippen brachte. Jedoch tröstete er mich und er fand genau die richtigen Worte, so dass ich mich immer mehr beruhigte. Er hebte mich wieder im 'Brautstyle', als er fertig war und legte mich sanft auf sein Bett. Er gab mir ein T-shirt und Boxershorts und verliess kurz das Zimmer, dass ich mich umziehen konnte. Danach kam er wieder und gab mir noch einen Kuss auf die Stirn und wollte gerade das Zimmer verlassen, als ich sein Ärmel festhielt. Verwundert sah er mich an.
"Bleib bei mir" sagte ich müde von dem und er lächelte. Er zog sich noch kurz im Zimmer um. Dieser Pabo, ich hatte jedoch schon meine Augen geschlossen. Danach steigte er ins Bett und liess extra etwas Abstand, jedoch kuschelte ich mich sofort an seine Brust und er legte den Arm um mich. So schliefen wir dan schliesslich ein.-------------------------------------------------------
Gute Nacht❤️ Ich hoffe ihr könnt jetzt vielleicht besser schlafen. Ich konnte einfach kein Ende finden, bin jedoch froh das ich es noch geschafft habe.
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V who are you?
Fanfiction'Egal ich muss hier weg. Das war mein einziger Gedanke und dann lief ich auch schon los. Unerwartet hielt mich eine warme grosse Hand am Armgelenk fest und zog mich zurück. Er zog mich dicht an sich ran. Er war nah.. Zu nah. Er beugte sich leicht r...