When the People turn crazy (Dramione ff)

*.17.* Der Ball

HS:

Langsam stieg ich die Steintreppe herunter, darauf bedacht ja nicht zu stolpern. Vorsichtshalber hielt ich mich unauffällig am Gelände fest. Meine Augen fuhren durch den Raum, auf der suche nach ihm. Plötzlich erblickte ich blonde Haare. Er kam direkt auf mich zu und hielt mir seinen Arm hin. Dankbar nahm ich ihn an und schaute ihm tief in die Augen. Seine Augen zogen mich in einen Bann. Erst jetzt bemerkte ich viele erstaunte Gesichter. Zwar wussten sie, dass ich und Draco uns nun verstanden, doch dass wir zusammen zum Ball erscheinen, hatte wohl niemand erwartet. Draco führt mich zur Tanzfläche, verbeugte sich vor mir und hielt mir seine Hand hin. "Möchten sie mit mir Tanzen, Miss Granger?" "Sehr gerne Mr. Malfoy." Kicherte ich. Wir glieten durch den ganzen Ballsaal und wendeten den Blick nie von einander. Als das, womöglich, 15 Lied verstummen war hielt er an und schaute mich an. Wie aus heiterem Himmel stellte er fest." Du stehst auf mich." Ich hätte wetten können das ich knall rot wurde. "I... Ich? Wi... Wie kommst du darauf?" Stotterte ich vor mich hin. Er jedoch fing nur an zu lachen und blickte auffällig zu unseren Füßen. Ich folgte seinem Blick und musste auch anfangen zu lachen. Er hatte recht. Um besser gesagt meine Füsse standen auf ihm. Wir schauten uns eine weile lang intensiv an, bis plötzlich etwas anfing zu knistern. Mein Kopf schnellte hoch und ich erkannte einen wunderschönen Mistelzweig. Draco folgte meinem Blick und auf seinem Gesicht bildete sich blitzschnell ein breites Lächeln. Er schaute mich wieder an, nahm mein Gesicht in seine Händ und fuhr mit seinem Daumen über meine Lippen. "Darf ich?" Fragte er etwas schüchtern doch ich war überhaupt nicht besser, denn ich brachte nur ein kleines Nicken heraus. Langsam näherte sich sein Gesicht meinem und dann, endlich der lang ersehnte Kuss. Ich schlang meine Arme um seinen Hals und seine Hände wanderten runter zu meiner Taille. Der Kuss war leicht. Nicht stürmig, wie die von Ron. Es fühlte sich so erleichtert an. So wie wenn du etwas so lange wolltest, deine Mutter dir aber nicht zuhört und du es dann doch bekommst. Ich fühlte ganz genau, wie die sogenannten Schmetterlinge, in meinem Bauch herumwirbelten. Es fühlte sich wie ein Feuerwerk aus Gefühlen in meinem Körper an. Ich hörte ganz am rande meines Bewusstsein die menge die entsetzte Laute von sich gab. Doch es berührte mich nicht, denn ich war hier, mit Draco unter einem Mistelzweig und war überglücklich. Nach viel zu kurzer Zeit, lösten sich unsere Lippen wieder, wir schauten uns an und erst jetzt bemerkte ich wie alle im Ballsaal anfingen zu Jubeln. Ich strahlte förmlich vor Glück und fiel Draco um den Hals. Er raunte mir noch fragend zu" Willst du, Hermine Granger, meine Freundin sein?" "Ja ich will!" Kicherte ich und er zog mich in einen noch längeren Kuss.

Am nächsten Morgen

DS:

Ich erwachte durch das Kichern von Hermine. "Aufwachen Draco!" Flötete sie durch das ganze Zinmer. Sie öffnete die Vorhänge wodurch die hellen Sonnenstrahlen mein Zimmer durchfluteten. Verschlafen rieb ich mir meine Aufen und als ich Mine erblickte bildete sich sofort ein breites Lächeln auf meinem Gesicht. Gestern haben wir noch unendlich lang getanz und uns amüsiert. Als wir dann aber doch müde wurden, begleitete ich sie zu ihrem Zimmer und blieb in ihrem Bett bis sie regelmässig atmete. Ich deckte sie zu und liess mich mit einem lauten Seufzer in mein Bett fallen.
"Mine? Welche Zeit ist grad?" "Äh 12:45 und 24Sekunden, wieso?" Antwortete sie und schaute mich fragend an." Du weckst mich so früh?" Ich sah sie gespielt beleidigt an." Ach Draco, spiel jetzt nicht die beleidigte Leberwurst." Sie fing an zu kichern und legte sich neben mich in mein Bett. Mine kuschelte sich an meine Brust und fing an über den Morgigen Tag zu schwaffeln. Ich hörte ihr aufmerksam zu, gab an den richtigen Momenten einen Kommentar ab und streichte ihr sanft über ihre Haare. Ich mochte ihre Haare. Sie hatten einen so schönen Braunton und fielen ihr immer mit grossen, schönen Locken über die Schultern. Doch am süssesten sah sie nach dem Aufstehen aus. Da standen ihre Haare immer in allen Richtungen ab. Als sie fertig geredet hatte kuschelte sie sich noch enger an meine Brust und fing an zu schlafen. Ich streichte noch ein Paar mal durch ihr Haar bis mir meine Augenlider auch zufielen und ich in das Reich der Träume entführt wurde.

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Frage: Uuund?? Wie gefällt euch dieses Kapitel?
Danke für 3k reads. Oh my Rowling;) ich kann es kaum fassen. Danke an alle:* bis zum nächsten Sonntag:*******
                      LG
                   🙃C🙂