Ganz gemütlich schlendern wir in den Park rein und einfach durch, bis wir einen Platz finden, an dem wir uns niederlassen. Auf einer Picknickdecke, die ich extra eingepackt habe, machen wir es uns gemütlich und holten auch mal meine kleinste Cousine aus ihrem Wagen raus.
Wir unterhalten uns und haben einfach nur Spaß. Während ich zwar Sarah ein bisschen bespaße, passe ich trotzdem die ganze Zeit auf ob sich nicht Papparazzi in der Nähe aufhalten oder noch schlimmer auf uns zukommen. Eineinhalb Stunden haben wir Ruhe, Paul und ein Kollege sind in der Nähe, bis eine Horde auf uns zu kommt. Bin ich froh, dass ich Sarah einen neutralen Strampler angezogen hab mit Mütze, sodass diese..., man für die gibt es nicht mal ein geeignete Wort, nicht wissen was für Geschlecht sie ist und wie sie aussieht. So kann ich sie auch vor Kamerablitzen schützen. Ich drücke sie an meine Brust so, dass sie ihren Kopf an meiner linken Schulter verstecken kann, wobei ich das eher mit meiner Hand mache.
"Scheiße man!", lasse ich meinem Frust freien lauf. Ein Glück, dass Paul auf uns zukommt und mir Sarah abnimmt, dabei flüstere ich ihm zu:"Bring them to safety, we'll get here. I try to give you a head start. We meet with me. Mary will open you."
"Is good. Until then and take care of you", bittet er mich leise, legt Sarah in den Wagen und verschwindet mit seinem Kollegen, von dem ich den Namen nicht kenne. Muss wohl neu sein. Aber ich hab mich jetzt auf was anderes zu konzentrieren. Denn bevor Paul gegangen ist, hab ich mir noch meine nette kleine Überraschung geschnappt.
Mit vielen wilden Fragen wie: Ist das dein Kind? Wem gehört das Kind? Ist das Kind von Harry? Wer der Jungs ist der Vater? Und was weiß ich nicht alles, da ich nicht alle durch das Stimmengewirr verstehen und dadurch im Kopf schnell übersetzten kann, drehe ich mich rum. In meinen Händen eine geladene Wasserpistole. Nur das es kein Wasser ist, aber das wissen diese Schwachköpfe vor mir nicht, trotzdem sind sie verstummt.
"Nice that they'll be quiet without that I need to be loud. Well, I'll tell you how this is going now. We will go and they will not run after us. When I see only one of you, I inject them. My baby here is filled with delicious, sticky lemon lemonade. So I woke her, we only a single one follows, he gets the sticky stuff everywhere, nothing is spared, especially her nice cameras], "I speak with sarcasm," [They will not publish a single picture, No small article. If I see something like that, I'll figure out who it is and who knows me. My offer is superior to them, my lords. We, women, are better than any FBI agent."
Damit drehen wir uns um und verschwinden.
Zu Hause kümmere ich mich erst um meine Cousine und dann mache ich essen für alle. Als ich dann das typisch deutsche Gericht, bestehend aus selbstgemachten Schnitzel mit tiefkühl Pommes, fertig ist, drücke ich Harry das Mädchen mit den Worten: "Please take a look. I'll be right back. I want to talk to her sister", in die Hand und 'flüchte' nach oben.
"Hey kann ich reinkommen?", frage ich vorsichtig. Ich will keinen Streit mit ihr anfangen.
"Komm halt." Ganz beruhigt scheint sie noch nicht zu sein, aber immerhin kann ich mit ihr reden.
"Ich würde gerne mit dir reden", erkläre ich mein Erscheinen
"Dann mach. Los!"
"Erstmal bitte ich dich mir zuzuhören und mich nicht zu unterbrechen.", bitte ich sie höflich.
"Okay." Gut, sie scheint bereit zu sein, normal mit mir zu reden.
"Also hör zu. ich fand das vorher am Tisch nicht in Ordnung. Du kennst die Geschichte warum mein Vater das alles vor fast 20 Jahren gemacht hat und du weißt auch, dass ich immer noch gerne ein normales Leben will. Da kannst du nicht einfach auf Twitter oder sonst wo posten, dass du die Jungs bei mir getroffen hast, oder was du auch immer geschrieben hättest. Außerdem musst du mir glauben, dass so ein Leben im Rampenlicht kein Zuckerschlecken ist. Ich weiß wovon ich rede. Oft genug sehe ich es bei den verschiedesten Stars oder bei meinem Dad selber. Du willst das vielleicht nicht hören, aber ich schütze dich davor einen Tweet zu verfassen, indem du whatever schreibst. Natürlich kann ich euch nicht immer schützen, als Beispiel wenn du mit wärst zum Spaziergang oder du mit mir unterwegs bist und wir treffen jemand Prominentes. Also tu bitte dir und mir einen Gefallen und schreib niemanden oder sag etwas nur weil ich mit den acht Jungs befreundet bin."
"Ich hab verstanden und du hast bestimmt recht. Aber du willst mir nicht erzählen, dass du nur mit ihnen befreundet bist?" Dreckskacke sie hat was gemerkt.
"Warum nicht?", tue ich auf unschuldig.
"Na ich hab doch die Blicke von Luke gesehen, du verhälst dich ein bisschen anders in seiner Nähe und ihr seid vorher zusammen runter gekommen", bohrt sie nach.
"Ich weiß zwar nicht was du meinst. Aber wenn du recht hast, hab ich gerade echt keine Nerven dafür. Es gibt wichtigeres." Geschickt umgehe ich Fragen, aber lüge sie auch an. Doch es muss sein.
"Wie du meinst."
"Was hälst du davon, wenn wir mit den Jungs wie es passt ein foto machen und du es dann hochladen darfst. Du behauptest, dann einfach du hättest du zufällig getroffen. Abgemacht?"
"Das würdest du machen?"
"Na klar. Also?"
"Ja auf jeden Fall. Danke!" Zu ihrer Freude umarmt sie mich.
Kein Problem und jetzt ab mit dir, es gibt Essen. Sogar dein Favourit."
"Okay." Sie bequemt sich aus dem Bett und ist mit den Füßen auf dem Boden, als mit etwas einfällt.
"Ach Marie, bevor ich es vergesse. Wenn du das Foto auf Twitter gestellt hast, pass auf mit wem du wirklich befreundet sein kannst." Sie hat einen verwirrten Blick drauf, darauf füge ich: "Du wirst es verstehen, wenn es soweit ist", hinzu.
Gemeinsam laufen wir nach unten und setzten uns zu den Anderen, wobei wir uns dann das Essen schmecken lassen.
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Plan B?
FanfictionSeit einigen wenigen Jahren wohnt Juliette Zeiser schon in London/England. Und das nur wegen ihrem Vater, Simon Cowell. Manager von One Direction und Leiter der Plattenfirma Syco Music Entertainment. Aufgewachsen ist Juliette in Deutschland, ihr Vat...