Seit einigen wenigen Jahren wohnt Juliette Zeiser schon in London/England. Und das nur wegen ihrem Vater, Simon Cowell. Manager von One Direction und Leiter der Plattenfirma Syco Music Entertainment. Aufgewachsen ist Juliette in Deutschland, ihr Vat...
"So after all are here now, we can go." Juliette steht von Luke auf und marschiert mit Paul voran nach draußen. Da warten nur leider nicht gerade wenige Fans und Presse. Ein Glück haben wir Security. Da wären wir niemals durchgekommen.
Die Gäste von diesem Hotel tun mir leid. Kommen schwer raus oder rein, weil Anhänger von beiden Bands und Fotografen davor stehen. Dabei sind diese doch hier um Urlaub zu machen, manche auch auf Geschäftsreise und dabei bekommen sie einen Hörschaden, weil unsere Fans mit Leib und Seele dabei sind uns raus zu ihnen zu locken – für Autogramme, ein kleines Treffen, vielleicht eine Berührung, Fotos.
Immer zu siebt teilen wir uns, insgesamt 28 leute, auf vier Autos auf. In jedem Auto ist mindestens ein Bodyguard, der fährt – ansonsten zwei Jungs mit ihren Freundinnen und die letzten Sitzplätze werden mit Bodyguards besetzt.
So fährt im ersten Auto Luke, Juliette, Vica und ich mit den Kindern. Dann Calum, Denise, Liam und Sophia. Im dritten Auto sind es Michael, Lara, Louis und Eleanor. Ashton, Harry und Alyssa im letzten.
Am Ziel versuchen wir unbemerkt auzusteigen, vorher ziehen wir Jungs uns noch Caps und Sonnenbrillen auf, fällt da es ja warm ist nicht so sehr auf, die Mädels dagegen nur eine Sonnenbrille.
Fürs erste laufen wir als Gruppe, Sicherheitsmänner im Abstand hinter uns, durch die Stadt. Wenn wir meinen wir haben das wichtigste gesehen, teilen wir uns auf und laufen in Gruppen, je nachdem wie die Interessen liegen. Mädchen shoppen, Essen gehen oder auf, was wir auch immer Lust haben.
Ich lasse mich nach hinten der Gruppe fallen, Vica redet mit Maggie, Lara und Alyssa. Zu meinem Glück läuft meine Zielperson nur wenige Meter vor mir. Ich laufe einen Gang flotter und hebe meine Hand auf die Schulter von Luke um ihn auf mich aufmerksam zu machen.
"Hey Luke, we can talk?"
"Well, what is it?"
"Wait a moment. No one needs to know. Let us stay briefly so that we can run further back."
"Okay." Wir warten bis ich meine, dass die Strecke reicht und laufen selber los, nur nicht im dritten Gang. "So, what's up?"
"I need your advice. What would you do if Juliette were pregnant and you are the father."
"Wow, what? You do not want to tell me that she is, is not she?"
"No, there is another reason."
"What reason?"
"Well, I found a pregnancy test with us in the bathroom and now believe that Vica is pregnant. She has not said anything yet, and I do not want to ask her about it. I would like to be prepared for her confession."
"Okay, and why should I give you some advice?"
"I am honest: you were my fourth choice. I thought of Liam. With him you can speak well, he remains calm, gives good tips, but was then but unsure whether he is suitable for this topic. Louis was the next because he has so many siblings and has certainly helped. But he is also excused, because of siblings simply, what else are like their own children. Ashton was also briefly a point, but I've deleted it for the same reason as Louis." Ich mache ein Pause, um Luft zu holen. "Sure his sister and brother are already older, but somewhere he certainly helped his mother with the two. I did not come to the others because there was no reason. Well, then I came to you because you have Tess and Lauren, even if they are not physical. You take care of them as if they were, and they see you so. One of the girls I do not want to ask, because I simply need the advice of a man, even if Juliette is my best friend. It is probably not helpful in this question."
"Phew, let me think."Wir schlendern weiter, unsere Freunde im Augen, damit wir sie nicht verlieren. "I'd say I'd help her no matter what. Sure, we have not been together for a long time and we already have Tess and Lauren, whom we have to look after, but we would definitely do it. Our families would certainly help us and their guys as our friends too. This is certainly not the case with Vica and you. Do not let them down. Give her the feeling that during a pregnancy you could move mountains because you are holding together and supporting you, especially you. She will need it because pregnancy is not easy. But in the end, you have to decide for yourself, just do not let too much time when she told you, and do not hurt without the word. Tell me at least 'I need time'."
"You're right, thanks."
"No problem."
Juliette P.O.V.
"Mum, can I have got ice-cream?" Bei dem Satz bleibe ich mit Lauren auf dem Arm stehen. „Had I say anything wrong?"
"No, but you've never called me Mum. Otherwise, you have always bypassed me or addressed me by my name or nickname."
"Right, and can I have ice now?"
"What do you think of it when we go to lunch for lunch? Afterwards, we get together in groups to visit in these places, where some of them are going. If we meet again we can go as a conclusion. What do you make of it?"
"All right, I'll get the sweet treat."
"Of course, Indian diet."
"YES! Can I tell the others the plan?" Ich drehe meine Kopf zu ihr und nicke ihr deutlich zu. Warum sollte ich sie auch dran hintern. Ich bin froh, wenn sie so lebensfroh ist, sich mit allen versteht, aufgeweckt und nett ist.
"Lauren so slowly you will be heavy." Die Kleine auf meinem Arm kichert, als ob sie mich verstehen würde.
"What is there to giggle? That's not funny." Ich kitzle sie ein bisschen, da es ja nur Spaß ist. "We should get you a pram for the road, which is easy to fold or you have to start running yourself." Alles, was Lauren macht, ist verneinende Geräusche von sich zu geben. Vielleicht sollte ich sie an ihren Onkel Niall oder ihrem Daddy oder sonst wem geben. Leicht ist sie mit ihren über eineinhalb Jahren kein Fliegengewicht und ich trage sie schon eine Weile.
An der nächst größeren Kreuzung halte ich an, damit ich alle mal nach ihren Meinungen für das Mittagessen fragen kann. Dabei lasse ich meine kleine Maus runter, dieser gefällt das gar nicht und sie fängt an zu murren, was zu Tränen übergeht. Einen Schreikrampf bekommt sie nicht, was möglicherweise besser ist. Wir wollen ja kein Aufsehen.
"Oh, Lauren. You can be on the ground for five minutes. Mummy is not so strong that she can only carry you in her arms forever." Wieder bekomme ich kein positives gemurmel.
"What do you like to eat? From the fact that I have searched quickly with the mobile phone restaurants, I know that here is a Thai, a Chinese, a steak house and a somewhat finer restaurant is available."
Demokratisch wird für den Thailänder abgestimmt. Ich gebe Lauren ab, nehme mein Handy raus und suche die eingespeicherte Adresse. Mit Hilfe von Google Maps laufen wir in die richtige Straße.
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